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In Deutschland floriert das Geschäft mit Persönlicher Schutzausrüstung

Pressemeldung von: Sonja Koschel - 07.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Marketmedia24 (Köln), Büro für Textiltechnische Beratung (Hamburg) und BBE Handelsberatung (München) aktualisieren Branchen-Studie anlässlich der Texcare.

Der Markt für Berufskleidung und Persönliche Schutzausrüstung stieg 2011 trotz den spürbaren Nachwehen der Wirtschaftskrise stärker als erwartet an. Das Wachstum ergab sich vor allem im Bereich der Herren-Berufskleidung, die gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent zulegte. "Die positiven Zahlen der Branche müssen jedoch relativiert werden", erläutert Branchenkennerin und Ko-Autorin der aktuelle Kooperationsstudie "Markt:Monitor Berufs- und Schutzkleidung 2012" Sabine Anton-Katzenbach. "Die guten Umsätze gehen zum Teil auf die hohen Baumwollpreise zurück, die den Markt noch bis Mitte 2011 bewegten." Trotzdem sehen die Experten Grund zur Hoffnung. Bis zum Jahr 2013 sehen sie weiteres Wachstumspotenzial, das insbesondere auf die Persönliche Schutzausrüstung zurückgeht.

Eine rückläufige Wirtschaft spiegelt sich auch immer im Markt für Berufs- und Schutzkleidung und Persönliche Schutzausrüstung wider. Denn mit abnehmender Beschäftigungsquote wird weniger Arbeitskleidung benötigt. So hat die Branche in Deutschland durch die Finanzkrise vor allem im Jahr 2010 Federn gelassen. Aber sie erholte sich wieder, wie die anlässlich der Texcare (5. bis 9. Mai 2012 in Frankfurt am Main) aktualisierte Expertenstudie "Markt:Monitor "Berufs- und Schutzkleidung 2012" zeigt.

So sind die Umsätze im Jahr 2011 mit rund 1,3 Milliarden Euro fast auf das Niveau des Jahres 2008 (1.290 Millionen Euro) geklettert. In der Industrie, im Handwerk und im Gesundheitswesen wurde wieder in Berufs- und Schutzkleidung investiert. Allerdings geht der Umsatzanstieg der Branche nicht nur auf eine höhere Konsumfreude zurück, sondern ist auch Folge der gestiegenen Preise für Textilfasern. Die teuren Einkaufspreise, insbesondere für Baumwolle, haben den Absatzmarkt bis etwa Mitte 2011 nachhaltig beeinflusst.

Positive Zeichen gibt es auch im Bereich der Persönlichen Schutzausrüstung: eine sich erholende Konjunktur und eine zunehmende Bautätigkeit bescheren Helmen, Schutzschuhen und -handschuhen nach dem Krisenjahr 2009 ein stetiges Wachstum. Aber auch hier gilt eine Relativierung der Umsätze aufgrund gestiegener Rohstoffpreise.

Positive Signale sendet der aktuelle Markt:Monitor auch für die Zukunft: das Szenario für das laufende und das Folgejahr verheißt moderates Wachstum.

Die aktuelle Studie "Markt:Monitor Berufs- und Schutzkleidung 2012" ist zum Preis von 650,00 Euro zzgl. MwSt. zu beziehen unter
studien@marketmedia24.de, Stichwort: BuS 2012
oder sie steht in Kürze zum direkten Download unter www.marktdaten24.com bereit.



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