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Riesenschwein "Hope" vor dem Reichstagsgebäude

Pressemeldung von: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt - 17.03.2014 17:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

"Hope", ein 200 Kubikmeter großes Schwein, war heute vor dem Reichstagsgebäude, um auf die grausamen und illegalen Bedingungen in der Schweinehaltung aufmerksam zu machen, doch Landwirtschaftsminister Schmidt ließ Hope im Stich.
Riesenschwein "Hope" vor dem Reichstagsgebäude
Riesenschwein „Hope“ vor dem Reichstagsgebäude
Compassion in World Farming (CIWF) und die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (ASSfuM) haben Unterschriften gesammelt, um die Landwirtschaftsminister der EU-Mitgliedsstaaten aufzurufen, gegen die illegalen Praktiken der Schweinefleischindustrie vorzugehen. 70.000 Unterschriften aus Deutschland wollten sie heute an Landwirtschaftsminister Schmidt übergeben, doch der schickte noch nicht einmal einen Vertreter. Die EU-Richtlinie zum Schutz von Schweinen verbietet routinemäßig durchgeführte Amputationen, doch in der Praxis werden fast allen Ferkeln die Ringelschwänze abgetrennt (ohne Betäubung). Das vorgeschriebene natürliche Beschäftigungsmaterial erhalten zudem nur wenige Schweine. Der ASSfuM liegen außerdem Hinweise vor, dass die neuen Regelungen zur Haltung von Mutterschweinen in Deutschland nicht richtig umgesetzt werden. Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der ASSfuM, kommentiert: "Dass Landwirtschaftsminister Schmidt noch nicht einmal einen Vertreter schickt, wenn es um flächendeckende illegale Praktiken in seinem Zuständigkeitsbereich geht, ist ein verheerendes Signal für den Tierschutz. Minister Schmidt ist es offenbar wichtiger, dass Deutschland Billigfleisch für den Weltmarkt produziert, als dass die Gesetze eingehalten werden. Da die Politik nicht handelt, werden wir unsere Informationskampagnen weiter ausbauen, um mehr Druck zu erzeugen." In Deutschland werden pro Jahr mehr als 28 Millionen Schweine gemästet - fast nie im Einklang mit dem Tierschutzrecht. Details: http://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/schweine. Aktuelles Foto- und Videomaterial aus der Schweinezucht und Schweinemast erhalten Journalisten auf Anfrage. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit dem Jahr 2000 gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de sowie über @SchweitzerTiere auf Twitter. CIWF ist eine international tätige NGO, die sich ausschließlich für den Schutz sogenannter "Nutztiere" engagiert. Mehr erfahren Sie auf www.ciwf.org.uk. Bildquelle:kein externes Copyright

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Firmenkontakt:
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Pressestelle, Albert Schweitzer Stiftung
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
E-Mail: presse@albert-schweitzer-stiftung.de
Telefon: 030 - 400 54 68 54
Homepage: http://albert-schweitzer-stiftung.de/


Firmenbeschreibung:
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.

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