Risikoklassen für Zertifikate
Pressemeldung von: SmartTrade - 03.03.2016 14:54 Uhr
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Regulierung mischt Karten neu
Die Finanzaufsicht (ESMA) schreibt künftig vor, wie die Risikoklassen für Zertifikate ermittelt werden. SmartTrade hat für einen der beliebtesten Basiswerte - den DAX - sämtliche Bonus-, Bonus-Capped- und Discount-Zertifikate am Markt nach den Vorgaben der ESMA bewertet. Insgesamt wurde der sogenannte Summary Risk Indicator (SRI) für 40.975 Zertifikate berechnet.
Das Ergebnis: 80% der derzeit am Markt verfügbaren Produkte entfielen auf die drei höchsten Risikoklassen. Überraschend: Für fast jedes zwölfte DAX-Zertifikat ergibt die Berechnung die niedrigste Risikoklasse (eins). Auffällig auch: Keines der fast 16.000 Discount-Zertifikate wird in die höchste Risikoklasse (sieben) eingestuft.
Sämtliche Ergebnisse der Auswertung finden Sie in der vollständigen Studie. Zum Download: Studie zu Risikoklassen Zertifikate (http://smarttra.de/uploads/files/Risikoklassen_Zertifikate_SRI.PDF)
Firmenkontakt:SmartTrade
Andre Fischer
Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin
E-Mail: andre.fischer@smarttra.de
Telefon: +49 30 57 70 21 592
Homepage: http://smarttra.de
Firmenbeschreibung:Das Berliner FinTech-Unternehmen SmartTrade unterstützt vor allem institutionelle Investoren, Banken und Asset Manager bei der unabhängigen Bewertung von Finanzinstrumenten und der Berechnung von Risiko-Kennzahlen. Darüber hinaus entwickelt SmartTrade für Investmentbanken, Finanzportale und Onlinebroker Web-basierte Analyse- und Selektions-Tools - vor allem im Bereich strukturierter Produkte.
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