Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Ohoven: Offshore-Umlage zeigt energiepolitische Orientierungslosigkeit

Pressemeldung von: Eberhard Vogt - 16.05.2012 15:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Ohoven: Offshore-Umlage zeigt energiepolitische Orientierungslosigkeit

(ddp direct) Berlin Zu der von der Bundesregierung geplanten Offshore-Anbindungs-Umlage erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:

Die Planungen für eine Offshore-Anbindungs-Umlage zeigen die energiepolitische Orientierungslosigkeit der Bundesregierung. Sie würde Betrieben und Bürgern weitere Lasten aufbürden, um eine neue, kaum erprobte Großtechnologie zu fördern.

Deutschland hat schon heute die höchsten Strompreise in der EU. Durch Offshore werden höhere Energiepreise dauerhaft festgeschrieben und die Vorteile regenerativer Energien nicht ausgenutzt. Es kann zudem nicht die Aufgabe deutscher Stromkunden sein, der niederländischen Staatstochter Tennet als Netzbetreiber finanziell unter die Arme zu greifen.

Mit der Offshore-Umlage setzt die Bundesregierung erneut auf die Methode, Risiken von Konzernen zu sozialisieren, während deren Gewinne privat bleiben. Wer auch in Zukunft sichere und bezahlbare Energie will, muss auf eine dezentrale Energieversorgung setzen. Die verbrauchernahe Stromerzeugung minimiert die Kosten für den Ausbau des Übertragungsnetzes. Schon aus Kostengründen gehört die politische Fokussierung auf die Offshore-Energieerzeugung generell auf den Prüfstand.



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/rygrd0

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/ohoven-offshore-umlage-zeigt-energiepolitische-orientierungslosigkeit-94786



Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.