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IFAT 2012: Nomen est omen in Ontario

Pressemeldung von: Christine Fröhler Markus Engel - 02.05.2012 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Nomen est omen - im Fall der kanadischen Provinz Ontario trifft das tatsächlich zu: Der Name Ontario soll einer der vielen Sprachen der indigenen Gemeinschaften Nordamerikas entstammen und "Großer See" oder "schönes Wasser" bedeuten. Tatsächlich - wenn es eine Ressource gibt, die Kanada im Überfluss besitzt, dann ist es Wasser. Die Regierung von Ontario möchte auf der IFAT ENTSORGA vorstellen, welche zunehmende Bedeutung Wasser als Wirtschaftsfaktor für die kanadische Provinz
hat (Kanada-Stand A4 203).

Allein 900 Firmen und 21 Forschungsinstitutionen sind in Ontario beheimatet - das Know-how erstreckt sich von der UV-Desinfektion (Trojan, Purifics) von Wasser, UV-Messgeräten (Real Tech) über die Entwicklung und Fertigung von Membranfiltern für die Wasseraufbereitung (Zenon) bis hin zu Planung und Bau von Kläranlagen, Gewässerschutz und Software für den Wassersektor.

"Ein wichtiger Grund für den Erfolg der Unternehmen ist die hochentwickelte Wirtschaftsinfrastruktur von Ontario - Lieferketten, hoch qualifizierte Mitarbeiter, die nötige Logistik sowie viele akademische Forschungs- und Lehreinrichtungen. Das schafft die Grundlage, um technische Neuerungen zu entwickeln - das BlackberryTM ist nur ein Beispiel für die Innovationskraft der Provinz. Und das alles mitten im Herzen der NAFTA-Freihandelszone mit den riesigen Märkten Kanada, USA und Mexiko", erklärt Dr. Terrie Romano, Ontarios Konsulin für Wirtschaftsangelegenheiten, Deutschland.

Ontario bietet Unternehmen ein wettbewerbsfähiges Steuersystem mit großzügigen finanziellen Anreizen für Forschung und Entwicklung (F&E). Forschungseinrichtungen der öffentlichen Hand und forschungsintensive Industrien wie die Telekommunikationsbranche, die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrtbranche sowie der Life Sciences-Sektor investieren jedes Jahr mehr als 10,4 Milliarden Euro (13,6 Milliarden kanadische Dollar) in F&E. In der Provinz gibt es mehr als 80 Organisationen, Institute und Zentren im Bereich Wasser und Wassertechnologie, darunter zwölf Universitäten mit Fokus auf Wassertechnologien, sieben Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie fünf Netzwerke. Zu den bekanntesten und wichtigsten gehört das Canadian Water Network, das seinen Sitz an der Universität von Waterloo hat und Forscher von 37 kanadischen Universitäten mit 100 Partnern der Industrie, Regierung und von nicht-staatlichen Organisationen zusammenführt.

"Mit Hilfe des "Water Opportunities and Water Conservation Act" will die Provinzregierung die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen im Bereich Wassertechnologie ankurbeln und die effiziente und umweltschonende Nutzung von Wasser fördern, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor", sagt Romano. Wichtiger Bestandteil des Wassergesetzes ist das "Water Technologies Acceleration Project" (WaterTAP), das die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Wissenschaftlern und Investoren fördert. Mit Hilfe von WaterTAP unterstützt die Provinzregierung Wassertechnologie-Unternehmen bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Ziel ist es, gute Lösungen und Produktideen der Unternehmen schnell zur Marktreife zu bringen und so global wettbewerbsfähig zu werden bzw. zu bleiben. Die Provinzregierung unterstützt WaterTAP ab 2010 für drei Jahre mit mehr als 3,8 Millionen Euro (fünf Millionen kanadische Dollar). Mit Hilfe von WaterTAP kann Ontario sein Know-how bündeln,sich im Bereich nachhaltiger Technologien zum führenden Standort in Nordamerika entwickeln, Arbeitsplätze schaffen und innovative Wasserlösungen in die ganze Welt exportieren.



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