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Hightech-Forschung für verbesserten Trinkwasserschutz

Pressemeldung von: Supress - 02.05.2016 12:33 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Ãœberwachung von Leitungsnetzen und Tankanlagen
Hightech-Forschung für verbesserten Trinkwasserschutz
Foto: Fotolia / zinkevych
sup.- Der Umgang mit Trinkwasser erfordert größtmögliche Präzision sowie gründliche Sicherheitsvorkehrungen, um einen dauerhaften Schutz vor Verunreinigungen zu gewährleisten. In den letzten Jahren ist in großem Umfang Hightech-Forschung betrieben worden, um diese Maßnahmen zur Reinhaltung des Wassers zu perfektionieren. So hat sich das deutsch-französische Projekt "Online Security Management and Reliability Toolkit for Water Distribution Networks" dem Ziel verschrieben, mögliche Gefahrenstoffe in Trinkwassernetzen zu entdecken und deren potenzielle Ausbreitungswege zu berechnen (www.smart-onlinewdn.eu). Mit Hilfe von Sensoren soll die Bewegung des Wassers in Leitungssystemen ganzer Städte erfasst werden, um den Weg toxischer Stoffe vorhersagen zu können. Federführend für diese Entwicklungsarbeiten ist auf deutscher Seite ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft, die zudem an dem Projekt "ResiWater" beteiligt ist: Hier geht es um ein umfassendes Monitoring-, Frühwarn- und Notfallmanagementsystem für den Fall, dass es beispielsweise durch Reparaturarbeiten, Industrieunfälle oder Betriebsfehler zur Verunreinigung der Wasserleitungen kommt (www.resiwater.eu). Technische Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Wasserqualität sollten natürlich auch schon dort greifen, wo sich mögliche Quellen von Verunreinigungen befinden. Das gilt besonders für gewerbliche oder industrielle Standorte, an denen größere Mengen wassergefährdender Stoffe in Tanks gelagert werden. Kommt es hier durch technische Ausfälle oder mangelhafte Überwachung zu Undichtigkeiten, sind Erdreich, Grundwasser sowie natürliche Oberflächengewässer und damit auch die Qualität der Trinkwasseraufbereitung gefährdet. Schon zur Vermeidung eines kaum abschätzbaren Haftungsrisikos bei möglichen Schäden sollten die Schutzvorrichtungen an den Tankanlagen wie z. B. Leckanzeigegeräte oder automatische Überfüllsicherungen regelmäßig überprüft werden. Auch hier geht es um technische Systeme auf höchstem qualitativen Niveau, die nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) nur von Fachbetrieben mit einer Zulassung nach Wasserrecht installiert und gewartet werden dürfen. Eine zuverlässige Kennzeichnung für diese speziell geschulten und ausgestatteten Tankschutz-Experten ist das RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik (http://www.bbs-gt.de) (Informationen unter www.bbs-gt.de). Fachbetriebe mit diesem Prädikat werden regelmäßig von unabhängigen Sachverständigen darauf kontrolliert, ob sie alle technischen Normen sowie gesetzlichen Vorschriften zum Gewässerschutz kennen und umsetzen.

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