Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Invest in Future 2012: "Vielfalt - Möglichkeiten erkennen, Heraus­forderungen meistern!"

Pressemeldung von: Eike Ostendorf-Servisoglou - 10.05.2012 08:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Der zweitägige, interdisziplinäre Bildungs- und Betreuungskongress "Invest in Future" (www.invest-in-future.de) wird 2012 deutlich umfang- und facettenreicher: Unter dem Tagungsmotto "Vielfalt - Möglichkeiten erkennen, Herausforderungen meistern!" bieten die Veranstalterinnen und Veranstalter insgesamt 24 Themenforen und binden neue Formate wie Workshops und World Cafés mit ein. Für den 22. und 23. Oktober laden sie alle Interessierten aus Kommunen, Unternehmen, pädagogischer Praxis und Wissenschaft zum Austausch über zeitgemäße Formen der Betreuung und des Lernens nach Stuttgart ein.

Stuttgart - Der Kongress "Invest in Future" unter Schirmherrschaft des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann packt am 22. und 23. Oktober 2012 ein zentrales Thema an, das Akteurinnen und Akteure im Bildungswesen sowie Menschen, Unternehmen und Institutionen, die sich für Erziehung und Bildung engagieren, gleichermaßen herausfordert. Die Rede ist von zunehmender individueller, sozialer und institutioneller Vielfalt und von den Chancen, aber auch von den Aufgaben, die damit verbunden sind.

Vielfalt wächst
Vielfalt drückt sich zum Beispiel in den individuellen Lebensbedingungen und Alltagserfahrungen von Kindern aus, in ihren unterschiedlichen Sprachen und Kulturen, ihren verschiedenen Geschlechtern und spezifischen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen. Gleichzeitig wächst die Vielfalt der Modelle, in denen Familien zusammen leben. Auch die Formen der Organisation von Arbeit und der Struktur von Betrieben nehmen zu. Das Erziehungs- und Bildungssystem wird immer facettenreicher. Die Anforderungen an Flexibilität steigen, Spontaneität ist gefragt.

Gesellschaft gestalten
Wie kann die Betreuung, Erziehung und Bildung unserer Kinder in einer solchen, komplexer werdenden Welt gut gelingen? Wie lässt sich eine Balance zwischen individueller Freiheit und der Notwendigkeit verlässlicher Absprachen herstellen? Diesen Fragen gehen Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen während des Kongresses "Invest in Future" nach. An den beiden Kongresstagen gibt es insgesamt 24 teilweise parallel statt findende Themenforen - rund doppelt so viele, wie in den vergangenen Jahren. Sie beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Aspekten: "Kita-Ausbau - eine Erfolgsgeschichte?", "Vielfalt - ein Gewinn für Kitas", "Lebensziel ganzheitliche Gesundheit", "Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Was brauchen Familien?", "Qualitätsmanagement in der Pädagogik" oder "Integration und Migration - Gestaltung neuer gesellschaftlicher Formen." Neben Vorträgen und Diskussionen erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstmals auch Veranstaltungsformate wie Workshops, Fishbowls und World Cafés.

Kultur des Lernens
Plenumsvorträge rahmen die Tage ein. Zum Kongressauftakt erklärt Professor Bernhard Hackl von der Universität Graz was er unter einer "Kultur des Lernens" versteht. Er beschreibt, wie Menschen lernen und wie wenig herkömmliche Lehrmethoden diese Voraussetzungen berücksichtigen. Eine Kultur des Lernens könne daher Kreativität und Innovation frei setzen. "Invest in Future soll dazu beitragen, den Weg dafür zu bereiten und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Impulse für eine Umsetzung in der Praxis geben", sagt Waltraud Weegmann, Geschäftsführerin der Konzept-e für Kindertagesstätten gGmbH, die den Kongress gemeinsam mit dem KiND e.V. Dachverband und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltet. Das Land Baden-Württemberg ist Kooperationspartner des Symposiums.

Multi-professionelle Kitateams
Den zweiten Kongresstag eröffnet Professor Stefan Sell von der Fachhochschule Koblenz mit einem Vortrag zum Thema "Vielfalt der Professionen - ein Qualitätsaspekt", in dem er beleuchtet, wie sehr Kindertagesstätten von einem pädagogischen Team profitieren, dessen Mitglieder möglichst vielfältige Vorbildungen und -erfahrungen einbringen können. Dem stellt er die reale Situation auf dem Arbeitsmarkt gegenüber, skizziert, wo die Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung liegen und schlägt Lösungen vor.

Weitere Informationen
Begleitet wird der Kongress von einer Messe, auf der sich Unternehmen, Institutionen und Verbände präsentieren, die sich mit Kinderbetreuung, Bildung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie beschäftigen. Weitere Information zu Invest in Future gibt es unter: www.invest-in-future.de oder bei Anna Kaschl von Konzept-e unter Telefon 0711 656960-35 oder anna.kaschl@konzept-e.de.

Link: www.invest-in-future.de



Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.