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Moderator Mathias Haas: "Viele Vorträge sind nicht mehr als intelligente Unterhaltung"

Pressemeldung von: Falk Al-Omary - 22.05.2012 11:00 Uhr
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Worte statt Taten - begreifen statt beschallen - LEGO für berufliche Weiterbildung

Stuttgart. Weiterbildung steht noch immer hoch im Kurs. Doch viele Unternehmen setzen auf monotone Trainings und kurze Referentenveranstaltungen. Dabei bleibt häufig der kreative Einfluss der Teilnehmer auf der Strecke. Das sei, so Deutschlands einziger Trendbeobachter und Umsetzungs-Moderator Mathias Haas, oft nicht mehr als "intelligente Unterhaltung". Viele Mittel würden so sinnlos verheizt.

"Wer sich einen Vortrag anhört und den gewonnenen Impulsen keine Taten folgen lässt, kann sich genauso gut "Wer wird Millionär" anschauen", erklärt Mathias Haas kritisch. Wichtig sei die Implementierung der Erkenntnisse, nicht nur der Unterhaltungswert. Jedem Vortrag müsse ein handfester Praxis-Workshop mit den Mitarbeitern folgen. Nur wenn die einbezogen würden, könne Weiterbildung erfolgreich sein.

Um das gebündelte Know-how der eigenen Mitarbeiter "auf die Straße zu bringen", müssten Weiterbildungseinkäufer auf gute Moderatoren setzen - auf solche, die ziel- und ergebnisorientiert seien und über besondere Methoden verfügten. "Es gibt viel mehr als Flipchart und Pinnwand", so Haas. Die Teilnehmer müssten im wahrsten Sinne des Wortes etwas begreifen. Dafür böten sich vor allem Methoden an, die spielerisch und plastisch Veränderungen erlebbar machten, die auf Rollen- und Perspektivwechsel setzten und beide Gehirnhälften gleichermaßen forderten. "Teilnehmer sollen etwas gestalten und stolz sein können auf die eigenen Ergebnisse", so Haas.

Insgesamt bietet Haas mehr als zehn Moderationsmethoden an, die immer auf die Umsetzung und Implementierung zielen. Eine davon ist LEGO SERIOUS PLAY, eine Moderationsmethode mit Legosteinen, bei der die Teilnehmer ihre Visionen und Ziele bauen. "LEGO wird Erkenntnisgewinn."

Zwei weitere Methoden von Mathias Haas sind "Kommunikations-Mobile", eine Art Bau- und Inszenierungs-Camp für Gruppen von 50 bis 700 Teilnehmern und der "Baumhaus-Bau", der sich in besonderer Weise für optimierte Teamprozesse eignet. "Diese Art der Moderation haben wir selbst aus der Praxis heraus erfunden", erklärt er.

Auch wenn sich Führung nicht delegieren lasse und unternehmensinterne Demokratie rasch an Grenzen stoße, so sei es doch wichtig, die Bedürfnisse und Gedanken aller Beteiligten zu erfahren. So mache Weiterbildung Sinn und fördere den Dialog zwischen Unternehmensführung, Mitarbeitern und Teams. Interaktion und Erfahrungsaustausch statt Top-Down-Kommunikation sei auch ein Element kluger Weiterbildung. Haas: "Viele Weiterbildungs-Initiatoren setzen vor allem deswegen auf Trainings, Teamevents und Veränderungsworkshops, weil sie diesen Punkt in der eigenen Zielvereinbarung stehen haben und diesen gerne abhaken möchten, und nicht, weil sie an deren Wirkung glauben. Das führt dann öfter zu "Spaß-only-Veranstaltungen." So zumindest seine provokante These. Viele Unternehmen scheuten sich, ans "Eingemachte" zu gehen, schonungslose Analysen zuzulassen und Veränderungen mutig zu gestalten. Damit, so der Trendbeobachter und Moderator, würden Chancen vergeben und letztlich Millionen verpulvert. Gerade Weiterbildung erfordere Mut und müsse Handlungsimpulse vermitteln.

Weitere Informationen zu den Themen Moderation, LEGO SERIOUS PLAY sowie über die verschiedenen Projekte, Vortragstermine und Moderationsmethoden von Mathias Haas gibt es auch unter www.trendbeobachter.de.





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