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Zahnarztbesuch mit dem Kleinkind: Es ist nie zu früh!

Pressemeldung von: Annette C. Borngräber - 27.04.2012 14:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Aktuelle Studie belegt Handlungsbedarf in den ersten Lebensjahren

Frankfurt, 27. April 2012. Der kürzlich erschienene Zahnreport 2012 der Barmer GEK liefert für das Land Hessen und die Bundesrepublik Deutschland erfreuliche Zahlen. Die verstärkte Ausrichtung der Zahnmedizin auf gezielte Vorsorge führt stetig und in der Fläche zu einer Verbesserung der Mundgesundheit in nahezu allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen.

Dennoch offenbart die Untersuchung auch den Bedarf verstärkten Engagements, um alle Schichten der Gesellschaft in den Genuss der zahnmedizinischen Versorgung zu bringen. Einer Versorgung, die im europäischen Vergleich einen sehr guten vierten Platz behauptet. Defizite bei Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Schichten sind bekannt. Der Zahnreport 2012 der Barmer GEK zeigt darüber hinaus einen dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich vorsorgender Maßnahmen bei den jüngsten Mitgliedern der Gesellschaft.

Von den Versicherten der Barmer (im Bundesdurchschnitt rund 10 Prozent der Bevölkerung) nehmen gerade einmal 31, 5 Prozent die Leistungen der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch, zu denen unter anderem die Untersuchung der Mundhöhle, die Bewertung des Kariesrisikos und eine fundierte Beratung hinsichtlich Mundhygiene und Ernährung zählen.

Diese Zahlen sind Anzeichen eines deutlichen Handlungsbedarfs. "Karies im Milchgebiss kann den Grundstein einer lebenslangen "Karies-Karriere" legen. Es ist notwendig, alle Eltern für die Wichtigkeit einer frühestmöglichen Vorsorge zu sensibilisieren, um den Kindern ein Aufwachsen mit einem naturgesunden und kräftigen Gebiss zu ermöglichen. Dabei muss ein ganzes Netzwerk von Fachleuten zusammenarbeiten: In der Schwangerenbetreuung, in Kinder- und Frauenarztpraxen und vor allem die Erzieherinnen und Erzieher in den Krippen und Krabbelstuben für die Kleinsten", betont Dr. Giesbert Schulz-Freywald, Vizepräsident der Landeszahnärztekammer Hessen.

Eltern, ErzieherInnen und Interessierte können sich über die Internetseiten der LZKH und der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen über Vorsorgemaßnahmen für alle Altersstufen informieren. Darüber hinaus steht die Patientenberatung der Landeszahnärztekammer Hessen unter der Hotline 069-427-275-169 zu allen Fragen der Vorsorge und zu zahnmedizinischen Therapien bei Kindern und Erwachsenen zur Verfügung.




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