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Asthmakontrolle sinkt mit zunehmendem Schweregrad

Pressemeldung von: Supress - 15.07.2016 10:45 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Patienten profitieren von neuer Behandlungsoption

Asthmakontrolle sinkt mit zunehmendem Schweregrad
Foto: Fotolia / pathdoc (No. 5590)
sup.- Rund zehn Prozent der Frauen und gut acht Prozent der Männer erkranken nach Daten des Robert Koch-Instituts im Lauf ihres Lebens an Asthma. Während bei Kindern Asthma überwiegend allergisch bedingt ist, tritt bei Erwachsenen (vor allem in der zweiten Lebenshälfte) häufiger eine nicht-allergische (intrinsische) Form der Erkrankung auf. Informationen des Bundesverbandes der Pneumologen zufolge kann eine rein allergische Ursache ab dem 20. Lebensjahr nur noch in weniger als einem Fünftel der Fälle nachgewiesen werden. Laut dem "Weißbuch Lunge", das über den Stellenwert von Lungenerkrankungen in Deutschland informiert, sind in den letzten Jahren sowohl die Häufigkeit als auch der Schweregrad bei Asthmaerkrankungen gestiegen.

Ziel der medikamentösen Behandlung bei dieser chronischen Atemwegserkrankung ist eine möglichst vollständige Kontrolle der Symptomatik, die vor allem durch Atemnot, Husten und Auswurf gekennzeichnet ist. Während bei Menschen mit leichtem Asthma die Krankheit zu 80 Prozent als kontrolliert gilt, trifft dies bei Patienten mit schwerem Asthma nur auf 28 Prozent zu. Schweres und schwierig zu behandelndes Asthma stehen deshalb seit einigen Jahren im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Forschung.

Als Standard-Therapie gemäß den Leitlinien kommen bei Asthma entzündungshemmende Wirkstoffe (ICS) kombiniert mit bronchienerweiternden Substanzen (LABA) zum Einsatz, die täglich inhaliert werden müssen. "Mit zunehmender Schwere der Erkrankung muss auch die verabreichte ICS-Dosis steigen, um die entzündlichen Prozesse unter Kontrolle zu bringen", erklärt der Lungenfacharzt Dr. Mark Voss-Dirks (Hannover). Seit Anfang 2016 gibt es Inhalatoren, mit denen diese gewünschte Intensivierung erreicht wird bei gleichzeitig unverändertem Anteil an bronchienerweiternden Substanzen. "Mit der neuen ICS-Hochdosis-Fixkombination ist es uns nun möglich, die bronchodilatatorische Komponente, trotz Erhöhung der ICS-Dosis, konstant zu halten", erläutert Dr. Voss-Dirks die Vorteile dieser Behandlungsoption (Präparat Foster bzw. Foster Nexthaler 200 µg/6 µg). Die Innovation bewerten Lungenfachärzte als deutlichen Fortschritt, um die Asthma-Kontrolle bei schweren bzw. bei schwierig zu behandelnden Formen zu verbessern.

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