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Zur Verminderung von Armut und Flüchtlingsströmen

Pressemeldung von: Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien Deutschland (IFEED) - 06.08.2015 18:37 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

(Mit der Integrierten Energiesiedlung Wierthe)
Zur Verminderung von Armut und Flüchtlingsströmen
Ausreichend Energie, Nahrung, Arbeitsplätze,, Infrastruktur und intakte Umwelt für die Bewohner eines Dorfes, einer Stadt oder eines ganzen Landstrichs zur Verfügung zu stellen, ist eine lebensnotwendige Herausforderung, der sich vor allem Länder mit einer per se schwierigen Versorgungssituation stellen müssen. Das Internationale Forschungszentrum für Erneuerbare Energien (IFEED) hat im Auftrag der UN die Entwicklung von Planungsunterlagen für Integrierte Energiesiedlungen erstellt. Auf diesem nun planbaren Energiedorf wird ein intelligenter Mix erneuerbarer Energien genutzt, um nicht nur den Energiebedarf zu decken, sondern auch eine Verbesserung der elementaren Lebensbedingungen für die in einer Siedlung und ihrem Umfeld lebenden Menschen zu schaffen. Bis dato wurden die Planungen für etwa 10 Projekte weltweit erstellt. Mit dem Wierther Projekt ist es uns gelungen, erstmalig alle Elemente des UN-Konzeptes an einem Ort, in Wierthe, Niedersachsen, Deutschland zu implementieren und es als realistische Option für eine nachhaltige Entwicklung demonstrieren zu können. Das Projektareal steht nun zur Besichtigung offen. Sie sind gerne eingeladen, das Projekt zu besuchen. Wierthe/Vechelde, 06. August 2015: Das Internationale Forschungszentrum für Erneuerbare Energien ( IFEED ) hat mit seiner integrierten Energiesiedlung in Wierthe eine Struktur errichtet, die es erlaubt, gerade in Dörfern und Kommunen eine Basis zu legen für ein eigenverantwortliches Fortkommen. Die Nutzung nachhaltiger Wirtschaftsformen bietet ökonomische Effizienz gepaart mit Umweltschonung. Vor allem eine derartige Bereitstellung von Energie ergibt die Grundlage für Wertschöpfung, Licht, Wärme, Ausbildung und Beschäftigung von Menschen sowie die Bereitstellung von Wasser und Nahrungsmitteln. Dieses Konzept bietet eine überzeugende Grundlage, die Entwicklungshilfe in der dritten Welt grundlegend zu verbessern: Ziel muss es sein, den Menschen vor Ort eine lohnenswerte Alternative zu zeigen, ihr Dasein vor Ort, ihr Auskommen und Zusammenleben erfolgreich zu gestalten und damit eine Perspektive für die eigene Zukunft im Lande zu haben. Die Strukturen des Projektes IEW bestehen aus vier Eckpfeilern, die sich ergänzen und ganzheitlich anzusehen sind: 1. Energiebereitstellung; 2. Sozioökonomischer Bereich (Beschäftigung, Ausbildung); 3. Umwelt und Klimaschutz, Ressourcen- Management und 4. Nahrungsmittel- und Rohstoffproduktion. Hier werden weitere technische Möglichkeiten eingesetzt, um zukunftsweisende Produktionsverfahren und Technologien der Energieerzeugung aus regenerativen Quellen so miteinander zu verknüpfen, dass aus dem vorhandenen Ressourcenpotential des gewählten Standortes ein vorbildlicher "Energiemix" entsteht. Dieser dient zur nachhaltigen und umweltschonenden Versorgung der Bevölkerung mit Wärme, Strom und Kraftstoff, zur Nahrungsmittelproduktion sowie zur Verbesserung von Wirtschaft, Landwirtschaft, Mobilität, Bildung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Der dezentrale Charakter des Projektes ermöglicht seine Umsetzung in den unterschiedlichsten Regionen. Damit wird ein Strukturwandel für alle Wirtschaftsbereiche erzielt, was auch der Leitidee der Energiewende entspricht. Das Projekt ist ein neues Konzept für die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Rolle von Dörfern und Kommunen und zielt auf die Erzeugung sauberer Energie als Grundlage zur Erhaltung und Verbesserung von Natur und Kultur, von Vielfalt, Wirtschaft und Gesellschaft. Es kombiniert strategische Konzepte mit zukunftsorientierten Technologien für eine nachhaltige Entwicklung in Würde und Frieden mit uns selbst und der Natur. Die bisherige Entwicklungshilfe hat dies bisher, von Einzelerfolgen abgesehen, nicht grundlegend geleistet. Dieses Konzept kann kurz-, mittel- und langfristig einen geeigneten Beitrag leisten, um der Landbevölkerung in Staaten der Dritten Welt eine Zukunft in ihrer Heimat zu bieten und damit den Auswanderungsdruck zu verringern. Dies dürfte sich auch positiv und entlastend auf die Flüchtlingsströme auswirken.

Firmenkontakt:
Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien Deutschland
Nasir El Bassam
Fabrikstr. 6,
38159 Vechelde
E-Mail: info@ifeed.org
Telefon: Tel.: +49-5302-1303, Mobile Ph
Homepage: http://www.ifeed.org


Firmenbeschreibung:
IFEED: Das Internationale Forschungszentrum für Erneuerbare Energien e.V. dient der Förderung erneuerbarer Energien und der Umsetzung von neuen Entwicklungen in diesem Bereich. Seine Ziele sind die Entwicklung und Ausarbeitung nachhaltiger, integrierter Lösungen für beliebige globale Standorte. Dabei werden die Aspekte Energie, Trinkwasser, Nahrung und Klimaschutz bei der Lösungsfindung berücksichtigt. Das Internationale Forschungszentrum für Erneuerbare Energien e.V. wurde 1999 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Deutschland mit Büros in Indien und USA. Hier werden auch Seminare, Tagungen und Fachausstellungen angeboten.

Pressekontakt:
Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien Deutschland (IFEED)
Nasir El Bassam
Fabrikstr. 6,
38159 Vechelde
E-Mail: info@ifeed.org
Telefon: Tel.: +49-5302-1303, Mobile Ph
Homepage: http://www.ifeed.org

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