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WARUM SICH ROYAL CANIN FÃœR HUNDE ENGAGIERT

Pressemeldung von: - 20.04.2012 13:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Soziales Engagement oder Marketingstrategien der Futtermittelindustrie?

Viele Hundehalter kennen das Futter mit diesem Namen. Die Herstellerfirma trägt den gleichen Namen. Es ist die deutsche Tochter des amerikanischen Konzerns MARS, die nicht nur Süßes herstellt wie Snickers, Balisto oder Milky Way, sondern auch Hundefutter wie Pedigree, Chappi und eben Royal Canin. Doch viele Hundehalter wissen nicht sehr viel vom sozialen Engagement des Unternehmens.

Aktuell gibt es eine Aktion unter dem Namen Voten für Pfoten. Mit dieser Aktion will man "Menschen, Vereine und Institutionen, die sich für die Steigerung der Lebensqualität von Hunden und Katzen einsetzen, eine Plattform bieten, um sich und ihr Projekt einer breiten Masse vorzustellen."

Wer hätte das gedacht: Ein auf Gewinnmaximierung ausgerichteter Futtermittel-Konzern engagiert sich uneigennützig für Hunde und Katzen und stiftet drei Preise von je 10.000 Euro für die besten drei Projekte? Im Internet können die Nutzer bis Juni 2012 darüber abstimmen. Bis heute haben sich bereits sechzig Teilnehmer beworben und es werden immer mehr. Drei Beispiele: "Bunter Hund Leipzig" kümmert sich um die tierärztliche Versorgung der Tiere von Obdachlosen, der "Hundegnadenhof Zemitz" um alte, kranke und misshandelte Hunde, um ihnen einen "schönen Lebensabend" zu bieten, und das Omi-Netzwerk hilft alten, herrenlosen Hunden eine "neues Zuhause" zu vermitteln.

All diese engagierten Menschen müssen nicht gleich ein schlechtes Gewissen bekommen, nur weil diese Aktion ein auf Gewinn ausgerichteter Konzern ins Leben gerufen hat. Sie befinden sich in bester Gesellschaft. MARS unterstützt den Deutschen Tierschutzbund, Dachverband der Tierheime) seit zwanzig Jahren. Auch der VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) und der Bundesverband praktizierender Tierärzte sind Partner von MARS. In den Tierarztpraxen liegen die Prospekte aus mit Werbung für die MARS-Produkte Royal Canin, Hill"s, Pedigree und Marken anderer Anbieter.

Auch Wissenschaftler sind sich nicht zu schade, sich für die gute Sache zu engagieren. Zum Beispiel Professor Ellen Kienzle, Inhaberin des Lehrstuhls für Tierernährung an der Ludwig-Maximillian-Universität München. Sie arbeitet seit Jahren eng mit dem Mars-Konzern zusammen. Sie ist Mit-Autorin der Royal Canin Enzyklopädie des Hundes. Ihre Kollegen in Hannover, Berlin und Wien halten es kaum anders. Bei Kongressen, wo es um Tiernahrung geht, zeigen sich die Futterkonzerne großzügig und sponsern solche Veranstaltungen. Man arbeitet gut zusammen. Auch Hunde-Magazine wie DOGS kooperieren mit Royal Canin. DOGS gehört zum Verlag Gruner und Jahr (Bertelsmann), der den Henri-Nannen-Preis jedes Jahr verleiht und Wert auf journalistische Unabhängigkeit legt. Der Chefredakteur Thomas Niederste-Werbeck sieht in dieser Zusammenarbeit seine Unabhängigkeit nicht gefährdet.

Es ist wohl die Liebe zum Hund, die sie alle verbindet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.



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