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Kennzeichnen nach GHS und IFA

Pressemeldung von: Selma Kürten-Kreibohm - 23.05.2012 10:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Bluhm setzt auf neue Standards in der Pharma- und Chemiebranche

Die Bluhm Systeme GmbH, Hersteller und Anbieter von Kennzeichnungstechnik, präsentiert vom 18. bis 22.6.2012 auf der Achema in Frankfurt in Halle 3.1, Stand H-27 Codier- und Etikettiersysteme für die Chemie- und Pharmaindustrie. Mit diesen Lösungen sind aktuelle und künftige Kennzeichnungsstandards umsetzbar.

PPN-Code perfekt drucken
Die Tintenstrahldrucker der Serie Markoprint iJET und X4Jet plus in Kombination mit den Drucktechnologien von HP (Hewlett Packard) und LX (Lexmark) erfüllen in hervorragender Weise die neuen Kennzeichnungsanforderungen in der Pharmaindustrie. Die Systeme sind für die Umsetzung aller gängigen Track & Trace Konzepte beispielsweise von der Initiative Securpharm® oder GS1 sowie für länderspezifische Anforderungen geeignet. Und auch 21 CFR Part 11 konform. IJet und X4Jet plus können den PPN-Code (Pharmacy Product Number) der deutschen Vergabestelle IFA (Informationsstelle für Arzneispezialitäten) drucken - auch im Wechsel mit dem GS1-Code. Die Ansteuerung erfolgt über XML oder über Steuercodes.
Auf Wunsch können die Drucker auch die von den EU-Vorschriften vorgesehene randomisierte Seriennum¬mer eigenständig sicher erzeugen. Auch die 1:1 Einspielung einer extern generierten Seriennummer ist möglich.
Alle Daten drucken die Markoprint-Drucker in einer Auflösung von bis zu 600 dpi auf die Verpackungen. Klare Vorteile im Vergleich zu bisher bekannten Druckkartuschen, unter anderem auch gegenüber Hewlett Packard, bieten zudem die Lexmark-Kartuschen mit doppelter Düsenreihe, die erstmalig durch X4JET plus im Verpackungs- bzw. Kennzeichnungsbereich genutzt werden können: Sie punkten insbesondere bei größerem Druckkopfabstand von bis zu 10 mm zur Produktoberfläche, hohen Produktgeschwindigkeiten, Staub und statischer Aufladung. Selbst bei 720 m/min, das sind 36.000 Drucke pro Minute, sind Zeichen und Schriften sehr gut lesbar!

Zweifarbige Chemie-Etiketten
Speziell für die Chemiebranche hat Bluhm Systeme den Druckspender Legi-Air Twin entwickelt und gebaut. Damit ist es möglich Etiketten gemäß der neuen GHS-Verordnung mit variablen Inhalten - auch zweifarbig - zu bedrucken und auf die in Durchmesser und Höhe unterschiedlichen, durchlaufenden Fässer positionsgenau zu applizieren. Da der Druckprozess abgekoppelt ist vom Aufspenden der Etiketten, werden extrem hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten erreicht.

Um die Ecke etikettieren
Die Etikettierer der Geset 300-Serie etikettieren runde oder eckige Flaschen rundum oder von zwei Seiten im Durchlauf. Taktraten von bis zu 250 Produkten pro Minute sind je nach Anlage und Anwendung möglich. Per Knopfdruck kann von Vierkant- auf Rundbehälter umgestellt werden. Auch schmale und labile Flaschen lassen sich damit sicher und zuverlässig etikettieren.

Vielseitiger Etikettendruckspender
Der Etikettendruckspender Legi-Air 4050 E ist ideal sowohl für die Etikettierung von Bündel- oder Sammelverpackungen in der Pharmaindustrie als auch zum Beispiel von IBC-Containern in der Chemieindustrie. Er druckt und spendet Etiketten in Längen von 10 x 5 mm bis 180 x 300 mm mit einer Spendeleistung von bis zu 210 Etiketten pro Minute. Die konsequente Modulbauweise sowie zahlreiche Applikatoren machen diesen Etikettendruckspender vielseitig einsetzbar. Die unterschiedlichsten Verpackungen vom Umkarton und Tray bis hin zur Schlauchbeutelverpackung können etikettiert werden.
Den Legi-Air 4050 gibt es auch als Paletten-Etikettierer -Variante: Bis zu 7 Paletten pro Minute lassen mit dem Legi-Air 4050 P im Durchlauf gemäß den GS1-Standards auf zwei aneinandergrenzenden Seiten etikettieren. Über eine optional integrierte Scantechnik besteht die Möglichkeit, noch während des Druckens die Lesbarkeit der Etiketten zu prüfen.




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