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Unternehmensgruppe Hergarten: Transportdienstleistung - in Zukunft wieder ein knappes Gut

Pressemeldung von: - 18.04.2012 18:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



35 Prozent Frachtgut zu 56 Prozent Laderaum - auf den ersten Blick sehen die Zahlen des TimoCom Transportbarometers im ersten Quartal 2012 für die Verlader gut aus. Doch vieles deutet darauf hin, dass Frachtraum in diesem Sommer wieder ähnlich knapp wird wie bereits 2011, denn die Zeichen stehen auf Wachstum: Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erwartet einen Anstieg der Konjunktur. Der Grund ist die positive Lage am Arbeitsmarkt sowie die erhöhte Binnennachfrage. Ankommen wird diese Entwicklung zuerst im Stahltransport.

"Die Stahlindustrie steht am Beginn der Wertschöpfungskette und spürt die Situation auf den Märkten vor allen anderen Branchen. Zwar hat sich die Nachfrage nach Stahl derzeit verringert, doch der Weltstahlverband rechnet damit, dass Deutschland auf das Jahr gerechnet das Niveau von 2011 halten kann", weiß Josef Hergarten, geschäftsführender Gesellschafter der in fünfter Generation auf Stahllogistik spezialisierten Unternehmensgruppe Hergarten. "Voraussichtlich wird es im dritten Quartal zu einer ähnlichen Laderaumknappheit kommen wie im letzten Jahr, als wir ein Verhältnis von 93 Prozent Ladung zu sieben Prozent Frachtraum hatten", erklärt Josef Hergarten. Die Gründe für diese Prognose sind vielfältig und basieren nicht nur auf der Nachfrage nach Laderaum, sondern auch auf der vorhergehenden konjunkturellen Stagnation. So haben Spediteure oder Unternehmen mit eigenem Fuhrpark ihre Kapazitäten während der Krise 2008 teilweise erheblich verkleinert. Diese wurden noch nicht wieder komplett aufgebaut - zu groß ist die Unsicherheit an den Märkten durch die Staatsschuldenkrise im Euro-Raum. Weiter verschärft wird dieser Engpass durch den extremen Fahrermangel, an dem die Transportbranche seit längerem leidet. "Wir beobachten bereits seit einiger Zeit, dass Verlader versuchen, durch verstärkte Ausschreibungen ihren Bedarf an Laderaum sichernzustellen", berichtet Josef Hergarten. Unternehmen verhindern dadurch nicht nur, dass ihr Material liegen bleibt. Auftraggeber, die ihre Transporte kurzfristig organisieren, müssen zudem damit rechnen, auf dem freien Markt unverhältnismäßig hohe Preise zu zahlen.




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