Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Unsichere Zukunft für weisse Holzpalette

Pressemeldung von: HBI Helga Bailey GmbH - 26.10.2017 12:12 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

BluePaper von CHEP identifiziert acht Probleme infolge des Konflikts zwischen EPAL und UIC

Unsichere Zukunft für weisse Holzpalette
Köln, 26. Oktober 2017 - Was bedeutet die Kontroverse zwischen der European Pallet Association (EPAL) und der International Union of Railways (UIC) auf kurze und lange Sicht für deutsche Unternehmen? Dieser Frage geht CHEP, das Unternehmen für Supply-Chain-Lösungen, in seinem aktuellen BluePaper zum Thema "Zukunft im weissen Tauschpool" nach und beleuchtet die sich abzeichnenden Probleme.

Der von EPAL empfohlene Tauschstopp zwischen den beiden Palettentypen wird die Branche in tauschende und nicht-tauschende Unternehmen spalten - die Hauptfolgen könnten unter anderem Kostensteigerungen und höherer Administrationsaufwand sein. In einer deutschlandweiten, von CHEP initiierten Umfrage schätzten Vertreter aus dem Handels-, Industrie- und Dienstleistungssektor die zukünftigen Palettenentwicklungen ein. Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass der Bruch zwischen EPAL und UIC einige Fragen aufwirft. Viele deutsche Unternehmen sind verunsichert und machen sich auf Veränderungen gefasst. Werden Waren aus anderen Ländern bezogen, zieht der Konflikt weitere Konsequenzen nach sich.

CHEP bietet hundertprozentigen Schutz vor gefälschten Paletten
Indem der CHEP-Palettenpool ein geschlossener Kreislauf ist, sind nur qualitativ einwandfreie, blaue CHEP-Paletten in Umlauf. Zudem wird jeder Ladungsträger mehrmals im Jahr im CHEP Service Center geprüft. Hier stellt der Logistik-Experte durch spezielle Kontrollmechanismen sicher, dass keine gefälschten Paletten in Umlauf kommen.

Interessenten können unter marketing.de@chep.com das aktuelle CHEP-BluePaper "Zukunft im weissen Tauschpool" anfordern.

Gerne organisieren wir für Sie ein Interview mit einem CHEP-Experten zur Einschätzung des Konflikts.

Firmenkontakt:
CHEP
Britta Weiler
Siegburger Straße 229b
50679 Köln
E-Mail: britta.weiler@chep.com
Telefon: +49 0221 93571 663
Homepage: www.chep.com


Firmenbeschreibung:
CHEP ist ein globaler Anbieter von Supply-Chain-Lösungen für Konsumgüter, frische Lebensmittel, Getränke sowie den Fertigungs- und Einzelhandelssektor in über 60 Ländern. CHEP bietet eine breite Palette von Logistik- und Betriebsplattformen sowie Support-Services, die konzipiert wurden, um die Leistung zu erhöhen und Risiken zu verringern, während die ökologische Nachhaltigkeit gleichzeitig verbessert wird. Die über 12.500 Mitarbeiter von CHEP und rund 300 Millionen mehrwegfähige Paletten und Behälter bieten flächendeckende Abdeckung sowie außergewöhnlichen Wert und unterstützen mehr als 500.000 Kundenkontaktpunkte für globale Marken wie Procter & Gamble, Sysco, Kellogg"s und Nestle. CHEP ist Teil der Brambles Group, zu deren Portfolio IFCO, der führende Anbieter von Mehrwegtransportbehältern (RPCs) für globale Supply Chains von frischen Lebensmitteln, sowie Spezialbehälterlösungen für die Automobilindustrie gehören.
Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com.
Informationen zur Brambles Group finden Sie unter www.brambles.com.

Pressekontakt:
HBI Helga Bailey GmbH
Helen Mack
Stefan-George-Ring 2
81929 München
E-Mail: helen_mack@hbi.de
Telefon: +49 (0)89 99 38 87-35
Homepage: www.hbi.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.