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FLS: Dynamischer Zoom schafft Ãœbersicht in der Fertigungsplanung

Pressemeldung von: Regina Reinhardt - 14.05.2012 10:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Neues Release entlastet den Produktionsplaner

Das neue Release 7.0 der Feinplanungssoftware "Fekor" macht die Fertigungsplanung einfacher und übersichtlicher. Mit dem neu entwickelten "Dynamischen Zoom" erkennt der Produktionsplaner schnell alle Konsequenzen, die seine Entscheidungen auf den Produktionsablauf haben, und kann so Rüstzeiten effizient minimieren und Liefertermine halten.

Das Herzstück der Produktionsplanungs-Software Fekor - den Leitstand - hat die FLS FertigungsLeitSysteme GmbH & Co. KG jetzt grundlegend überarbeitet und ihn mit einer neuen grafischen Bedienoberfläche ausgestattet.

Neu ist unter anderem der "Dynamische Zoom", der komplexe Produktionsabläufe transparent macht: Wenn der Planer einen bestimmten Auftrag analysieren will, aktiviert er den Zoom mit einem Mausklick und sieht nur noch diejenigen Verknüpfungen, die mit dem momentan ausgewählten Vorgang zusammenhängen. So belastet er sich nicht mit Dingen, die für seine aktuelle Aufgabe nicht relevant sind; er kann Entscheidungen fundiert treffen und schnell agieren.

Die Feinplanung der Produktion ist eine höchst komplexe Aufgabe: Bereits bei nur 10 Aufträgen vor einem Arbeitsplatz ergeben sich 3,6 Millionen verschiedene Varianten, ihre Reihenfolge zu optimieren. Hinzu kommt, dass sich die Konsequenzen einer Entscheidung in der Regel auf andere Fertigungsstufen auswirken. Hier hilft der Dynamische Zoom: Alles, was nicht unmittelbar mit einem Auftrag zusammenhängt, wird ausgeblendet.

Eine der Stärken des Systems ist, dass es Besonderheiten einzelner Branchen berücksichtigt. Zum Beispiel in der Süßwarenindustrie, in der das Saisongeschäft stark ausgeprägt ist, sieht der Planer beispielsweise, welche Artikel er schon vorproduzieren kann, während andere wegen der geringeren Haltbarkeit erst kurz vor der Auslieferung hergestellt werden dürfen.

Ebenso berücksichtigt Fekor Methoden, die in anderen Branchen nicht angewendet werden - so zum Beispiel das Conchieren von Schokoladenmassen. Die Füllmenge einer Conche, die aus Gründen der wirtschaftlichen Produktion eine minimale Menge haben muss, ist häufig zu groß für ein einzelnes Produkt. Also steuert Fekor die Verteilung auf mehrere Produkte so, dass die Lagerreichweite für alle betroffenen Produkte gleich ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass alle Produkte termingerecht geliefert werden und auch die nächste Conchenfüllung wieder optimal genutzt wird.

Beim Extrudieren von Kunststoff steuert Fekor beispielsweise die Reihenfolge der Farben so von hell nach dunkel, dass minimale Rüstzeiten entstehen. Werden Tafeln oder Profile nacheinander mit unterschiedlichen Abmessungen extrudiert, sortiert Fekor die Produkte in auf- oder absteigender Größe und vermeidet so ebenfalls zeitraubende Rüstarbeiten.

Fekor löst den klassischen Konflikt der Produktionsplanung, scheinbar widersprüchliche Ziele "unter einen Hut" zu bringen: Es bewertet bei jedem einzelnen Schritt alle kostenrelevanten Faktoren - Personal, Maschinen und Zwischenlagerung ebenso wie produktive und unproduktive Zeiten und minimiert so die Gesamtkosten für den Betrieb. Priorität behält dabei immer, dass die zugesicherten Liefertermine eingehalten werden.

Fertigungsplanung und Materialwirtschaft bilden in Fekor eine Einheit. Bei allen Planungsschritten und Optimierungen prüft das System alle Ressourcen, die Verfügbarkeit von Personal ebenso wie die von Material, Hilfsmitteln und Maschinen. So sind die Ergebnisse der Optimierung auch tatsächlich in der Praxis umsetzbar.

Das neue Release arbeitet unter Windows 7 und Oracle 11, als Oberfläche für die Datenpflege und die Analysen wird Access 2010 verwendet.




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