Jeden Tag kommen neue Spionagevorwürfe ans Licht, die auch die Kommunikation im Internet betreffen. Die anonymen Surfdienste JonDonym und anonymcloud.de arbeiten ab sofort zusammen, um Internetnutzer noch besser zu schützen. "Die Politik muss wohl Kompromisse machen, wir nicht", sagt Rolf Wendolsky, Gründer des anonymen Surfdienstes JonDonym und Internetpionier auf dem Gebiet des sicheren Internetsurfens. Er sieht in seiner mit anonymcloud.de geschmiedeten Allianz einen Meilenstein in der Schaffung einer funktionierenden Verteidigungsstrategie gegen jegliche Datensammler. Der von der Presse mehrfach gelobte Anonymisierungsdienst der Firma JonDos GmbH entstand in enger Zusammenarbeit mit der TU Dresden sowie Mitarbeitern der Universitäten Regensburg und Hamburg. Er wird neben vielen sicherheitsbewussten Privatpersonen auch von institutionellen Organisationen genutzt. Zusammen mit der 5TB großen und anonymen Onlinefestplatte von DIG:ED ist durch die Doppelverschlüsselung ein effektiver Schutz im Internet möglich. Anonymcloud empfiehlt seinen Kunden beim Hochladen der Daten in die anonymcloud, dass sie Ihre IP-Adresse verschleiern. Theoretisch könnte der Datenverkehr zur Cloud beobachtet und überwacht werden. Aufgrund dieser Informationen wäre es möglich Rückschlüsse über den Standort des Kunden oder über ihn selbst zu treffen. Für die Verschleierung der IP-Adresse eignet sich der Dienst JonDonym. Dieser Proxy Client verschlüsselt den Datenverkehr der Internetanwendungen sowie die verwendete IP-Adresse. JonDonym (https://www.anonym-surfen.de/) arbeitet mit sogenannten Mixkaskaden. Eine Mixkaskade besteht aus 2-3 Mix-Servern, die von den Mixbetreibern bereitgestellt werden. Die mehrfache Verschlüsselung der Daten schützt die JonDoym-Nutzer auch vor Beobachtung durch Betreiber der Server. Bildquelle: 

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