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Die Nutzung von Social Media in Deutschland

Pressemeldung von: ViWa Invest GmbH - 02.05.2018 09:41 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Werbepotential der sozialen Medien

Die Nutzung von Social Media in Deutschland
Christian Wagner // ViWa Invest GmbH
Social Media sind seit längerer Zeit ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Alltags. Die sozialen Medien haben sich zu imposanten Netzwerken entwickelt, die sich längst nicht mehr nur der Kommunikation unter Bekannten verschreiben. Gerade die Streuung von Inhalten über die Kanäle von sozialen Medien ist zu einem Zugpferd in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft geworden. Die hohe Vernetzung, die prinzipiell endlose Verfügbarkeit potenzieller Kunden und die verbesserte Möglichkeit allumfassender Markenpräsenz haben Social Media zum interessantesten und vielversprechendsten Medium für Werbe- und Imagekampagnen werden lassen. Wer heutzutage erfolgreich sein will, darf sich den Möglichkeiten von Social Media nicht verschließen.

Im Folgenden erfahren Sie, weshalb das so ist.

Social Media in Zahlen und Fakten

Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung verfügt über ein Profil bei mindestens einem Anbieter von Social Media. Eine Studie der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF kommt zum Schluss, dass 2016 83,3 Prozent der deutschen Bevölkerung Onlinedienste in Anspruch nehmen. Das sind in Zahlen ganze 58 Millionen Menschen und fast 24 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Der Großteil der täglichen Nutzung entfällt laut der Studie auf die Gruppe der 14 - 39-Jährigen, während bei Menschen über 60 Jahren nur 35,9 Prozent täglich online sind. Die Tendenz ist jedoch bei allen Altersgruppen steigend.

Laut der Webseite statista sind bei Facebook in Deutschland etwa 30 Millionen Menschen registriert, während der Dienst Instagram etwa 15 Millionen deutsche Benutzer aufweist. Statista gibt außerdem für den Januar 2018 eine überwältigende Zahl von fast 2,2 Milliarden monatlichen Benutzern von Facebook an. Das bedeutet, dass fast ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung mindestens einmal die Dienste des sozialen Netzwerks abruft.

Whatsapp und Facebook immer noch spitze, Instagram und Snapchat holen auf


Die Studie von ARD und ZDF kommt auf einen Prozentsatz von 58 Prozent für Whatsapp und 34 Prozent für Facebook (wöchentliche Nutzung). Mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland kommuniziert also mindestens einmal pro Woche via Whatsapp. Teenager können sich dagegen auch für die Dienste Instagram und Snapchat begeistern. Bei den 14 - 19-Jährigen kommen die beiden jüngeren Dienste nahe an den Boliden Facebook heran. Instagram hat Facebook (50 Prozent) mit einer wöchentlichen Nutzung von 51 Prozent sogar überholt, während Snapchat bereits auf 43 Prozent kommt.

Laut der Studie von ARD und ZDF wenden Internetnutzer im Schnitt 2 Stunden und 29 Minuten für Onlineaktivitäten auf. Männer nutzen das Internet länger als Frauen. Grundsätzlich steigt die für das Internet aufgewendete Zeit stetig an. Für die 14 - 19-Jährigen liegt der Wert gar bei 4 Stunden und 30 Minuten. Auch hier gilt: Je älter der Konsument, desto weniger Zeit verbringt er am Tag mit dem Internet.

Prognose


Während viele Studien für die nächsten Jahre keinen signifikanten Anstieg der Nutzerzahlen annehmen, wird die Wichtigkeit der sozialen Medien dennoch zunehmen. Es liegt nahe, dass die Nutzungsdauer und -intensität in den nächsten Jahren weiterhin stark zunehmen wird. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen ein stetes Anwachsen der Aktivität bei Social Media wie Facebook, Instagram, Snapchat und Co. auf. Der zu erwartende relativ geringe Anstieg der Nutzerzahlen lässt sich auch mit der heute schon flächendeckenden Reichweite von sozialen Medien erklären. Das exponentielle Wachstum des letzten Jahrzehnts bleibt aus, dafür kommt es zu einer Verdichtung und Intensivierung der Nutzung.

Die Media-Agentur Zenith prognostiziert dementsprechend einen Zuwachs der Werbeausgaben für Social Media von 72 Prozent für den Zeitraum zwischen 2016 und 2019. Dies würde einen Anteil von 20 Prozent im Hinblick auf die Internetwerbung ergeben, bei heutigen 16 Prozent. Man geht sogar davon aus, dass das Werben über Social Media bis 2020 dem Werben via Zeitungen den Rang abgelaufen haben wird. Advertising via Social Media wird sich höchstwahrscheinlich zu einem unverzichtbaren Teil des Marketing entwickeln.

Search Engine Advertising und seine Vorteile


Das Search Engine Advertising, kurz SEA, ist einer der wichtigsten Faktoren beim Thema Internetmarketing. Gemeinsam mit der SEO, der Suchmaschinenoptimierung, bildet es einen der zwei Pfeiler des Suchmaschinenmarketing (SEM).

Einer der beliebtesten Dienste im Bereich SEA ist Google Adwords. Dieser Dienst ermöglicht es, die eigene Webseite via Anzeige oben in den organischen Suchergebnissen zu positionieren. Der erste Rang auf der ersten Suchmaschinenseite garantiert optimale Sichtbarkeit und Auffindbarkeit bei Google. Kombiniert mit gutem Content auf der Webseite ergibt sich eine schlagkräftige Strategie für das Suchmaschinenmarketing.

Das via Pay-per-Click vergoltene Modell Adwords hat sich längst im Suchmaschinenmarketing etabliert. Besonders benutzerfreundlich ist die Tatsache, dass erst gezahlt werden muss, wenn die Seite auch wirklich geklickt, wenn die Methode also anschlägt. Der Benutzer zahlt für jeden Klick einen zuvor festgelegten Betrag an Google und kann sich dafür unverzüglich auf mehr Traffic einstellen.

SEO (die Optimierung des Contents auf der Webseite) und SEA ergänzen sich und entfalten gemeinsam eine große Anziehungskraft auf die Zielgruppe, wenn die Keywords richtig ausgewählt und wohldosiert eingesetzt werden. Die glorreiche Zeit der Suchmaschinen neigt sich wohl dennoch dem Ende zu. Auch wenn Suchmaschinenmarketing auch in Zukunft ein unerlässlicher Begleiter für erfolgreiche Betriebe bleibt, hat sich die Balance ein wenig verschoben.

Was bedeutet der Aufstieg von Social Media für SEO und SEA?


Social Media expandieren. Sie beeinflussen das Konsumverhalten der Benutzer, prägen das Weltbild und werden sogar eingesetzt, um Wahlen zu gewinnen. Und längst ist auch die Werbung auf die sozialen Medien aufmerksam geworden.

Social Media ermöglichen vielseitige, allzeit verfügbare und auf die Zielgruppe optimal abgestimmte Werbeinhalte und Imagekampagnen. Wenn eine Marke abonniert wird, hat sie Zugang zur Lebenswelt des Abonnenten. Dieser rezipiert absichtlich oder unterbewusst alles, was die Marke zur Verfügung stellt. Die Marke steht neben seinen Freunden, seinen Hobbies und Freizeitaktivitäten. Sie ist mit dem Leben des Benutzers verknüpft. Der Abonnent lebt mit der Marke.

Dass Social Media immer wichtiger für den Alltag werden, hat auch einen Einfluss auf die Werbebranche. Früher war es das Massenmedium Fernsehen, das als neues Eldorado der Werbung galt. Dann kamen die Suchmaschinen und alles wurde digital. Die sozialen Medien bieten sich als nächster Schritt auf diesem Entwicklungsweg an. Das bedeutet auch, dass die herkömmlichen Werbeplattformen stetig weiter in den Hintergrund gedrängt werden. Das Zeitalter der sozialen Medien hat begonnen.

Das Thema Reichweite


Suchmaschinen sind noch immer der beliebteste Eingang zum Internet. Wenn eine Frage aufkommt oder man etwas Bestimmtes sucht, liegt eine Anfrage bei der Suchmaschine nahe. Durch die Entwicklung von Apps, die das Eingeben oder Suchen von Websites umgehen, sind Suchmaschinen jedoch unwichtiger geworden. Der gewünschte Service ist nicht mehr an die Suchmaschine gekoppelt. Content wird jetzt automatisch eher über die verschiedenen Social-Media-Plattformen rezipiert.

Social Media sind durch Smartphones immer für die Nutzer abrufbar, egal ob morgens auf dem Weg zur Arbeit, abends auf der Couch vor dem Fernseher oder in schlaflosen Nächten. Sie sind via App mit einem Klick geöffnet und so gut wie jeder Inhalt ist mittels Scrollen schnell und bequem zu sichten. Darüber hinaus ermöglichen sie es mit der Tag-Funktion, Interessenten, Kunden und andere Benutzer schnell in Richtung der Werbeinhalte zu dirigieren.

Die Reichweite eines Mediums bemisst sich nicht nur an der Anzahl der Benutzer. In diesem Metier sind Suchmaschinen weiterhin Spitze. Sie hängt auch mit der Häufigkeit und Dauer der Nutzung zusammen. Und in diesem Bereich sind soziale Medien enteilt. Dank der Mobilität von webbasierten Inhalten, die aus dem Gebrauch von Smartphones resultiert, hat die Reichweite von Internetdiensten weiter zugenommen, allen voran von sozialen Medien wie Facebook und Instagram. Heutzutage ist das Smartphone sogar zum Empfangsgerät Nummer Eins geworden, wie die Studie der öffentlich-rechtlichen Sender zeigt.

Näher am Konsumenten

Viele soziale Medien bieten Unternehmen die Möglichkeit, reichweitenstarke Werbung zu betreiben. Dienste wie Facebook Ads oder Instagram Stories stellen nicht nur Alternativen zum herkömmlichen Suchmaschinenmarketing dar, sondern haben dieses in vielen Hinsichten überholt.

So ist es beispielsweise möglich, statt des bloßen Rückgriffs auf Suchanfragen die Interessen, Hobbies und Gewohnheiten der Communitymitglieder für die Marketingkampagnen zu nutzen. Darüber hinaus sind die Anzeigen an vielen Orten platziert. Diese potenziell allgegenwärtige Sichtbarkeit der eigenen Marke übertrifft alle bisherigen Marketingalternativen. Die Nutzer müssen nicht mehr in den Laden oder auf die Straße gehen, um auf Anzeigen zu stoßen. Sie müssen keine Zeitungen mehr abonnieren. Sie müssen nicht einmal mehr die Suchmaschine bemühen. Die Werbung ist in ihren Alltag integriert.

Augenfällig wird der Vorteil auch in einer speziellen Funktion der Facebook Ads. Wenn ein Nutzer ein Firmenprofil oder firmenbezogenen Content likt, kann eine Anzeige zu diesem Thema geschaltet werden. Freunde des Nutzers erhalten eine Nachricht auf ihrer Startseite: "Max Mustermann gefällt das." Mit dieser Methode kann die Wirksamkeit der Mundpropaganda aus dem privaten Bereich in die digitale Welt übertragen werden. Die Freunde des Nutzers fühlen sich von ihrem Freund auf den Inhalt hingewiesen. Dies spiegelt die persönliche Weiterempfehlung von Freund zu Freund wider.

Die Konsequenz für Unternehmen


Die Zeit von SEO und SEA als wichtigste Instrumente des Internetmarketing neigt sich dem Ende zu. Noch sind die beiden Marketingmaßnahmen wertvolle Helfer im Wettbewerb mit der Konkurrenz. Doch langfristig werden sich Social Media als einflussreichstes, wichtigstes Modul im Bereich Online Marketing herausstellen. Mit ihrem vielseitigen Angebotsspektrum und dem direkten Zugang zu den potenziellen Konsumenten offerieren Social Media bislang ungeahnte Möglichkeiten.

Das bedeutet für Unternehmen, dass die Öffentlichkeits- und Werbearbeit via Social Media intensiviert werden muss, um auf lange Sicht mit der Konkurrenz mitzuhalten. Soziale Medien bieten einen direkteren, konkreteren und bequemeren Weg in die Lebenswelt von Konsumenten als jedes andere bekannte Marketinginstrument. Das macht die Marketingarbeit bei Social Media zu einer großen Chance für die Zukunft.

Ãœber den Author
Christian Wagner ist Geschäftsführer der in Nürnberg ansässigen Beteiligungsgesellschaft ViWa Invest GmbH. Zu den bekanntesten Beteiligungen gehören z.B. mit credi.de eines der Top 10 Vermittlungsunternehmen von Krediten und mit 5x2.de einer der beliebtesten Freemail Angebote Deutschlands.

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ViWa Invest ist eine junge und innovative Ideenschmiede, die sich auf Beteiligungen und Förderungen von ebenso innovativen IT-Unternehmen und großartigen Ideen spezialisiert hat.
Das Unternehmen wurde im Jahr 2007 in Nürnberg gegründet. Das hauseigene leistungsstarke Entwicklerteam besitzt weitreichende Erfahrungen und Kompetenzen in der Webentwicklung und setzt fortlaufend kreative Ideen des Hauses in die Realität um.

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