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Neuerung im Steuerrecht: Zinseinkünfte aus den USA werden ab 2013 automatisch an ...

Pressemeldung von: Achim Weber - 11.05.2012 13:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

(Dresden, 09. Mai 2012) Ab dem 1. Januar 2013 müssen US-amerikanische Banken Zinseneinkünfte von Nichtamerikanern automatisch an die Finanzbehörden der Vereinigten Staaten melden. Dies betrifft aber nur Personen aus Ländern, mit denen die USA ein Informationsaustauschabkommen unterhält, wie beispielsweise Deutschland, Schweiz oder Österreich.

(Dresden, 09. Mai 2012) Ab dem 1. Januar 2013 müssen US-amerikanische Banken Zinseneinkünfte von Nichtamerikanern automatisch an die Finanzbehörden der Vereinigten Staaten melden. Dies betrifft aber nur Personen aus Ländern, mit denen die USA ein Informationsaustauschabkommen unterhält, wie beispielsweise Deutschland, Schweiz oder Österreich.

Diese Neuerung bedeutet, dass Kapitaleinkünfte, die in den USA erzielt werden, über den Umweg des Datenaustauschs mit den USA den hiesigen Finanzämtern mitgeteilt werden können. Deutsche Steuerzahler, die Zinseinkünfte beispielweise in der USA in ihrer deutschen Steuererklärung nicht angeben, müssen nun damit rechnen, dass das Finanzamt nachfragt.

Welche Konsequenzen das für Personen mit US-Einkünften hat, weiß Certified Public Accountant Achim Weber, der in Dresden und Chicago eine Fachkanzlei für US-amerikanisches Steuerrecht unterhält. Die Kanzlei berät in Fragen der sogenannten Compliance, der Bereitschaft der Bürger und Unternehmen, geltendes Steuerrecht freiwillig und korrekt zu befolgen. Notwendige Formulare, welche die betroffenen Anleger ausfüllen müssen, werden von der Fachkanzlei beim Internal Revenue Service und/oder anderen Behörden der USA eingereicht.



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