Lokale Informationen an die Öffentlichkeit mittels moderner Kommunikationskanäle zu bringen hat sich Michael Freyermuth, Inhaber einer kleinen Mediendienstleistungsagentur südlich von München, gesetzt. "Wir alle kennen Digital Signage schon aus den Kaufhäusern, wo riesige LCD-Bildschirme Dauerwerbeschleifen zeigen. Dort geht das Medium meiner Ansicht nach an den Menschen vorbei, da der Content dort keinen Bezug zum Alltäglichen der Menschen hat", so Freyermuth. Gerade das lokale Umfeld nimmt laut Freyermuth der Mensch in seinem Leben besonders stark wahr. Und hier müsse, laut Freyermuth, mit lokalen Inhalten angesetzt werden. Dies könne nach seiner lokalen Digital-Signage Lösung die graphische Darstellung von Gemeindenachrichten sein, Lokalwetter, lokale Veranstaltungshinweise, Lokalwerbung oder auch einmal ein kurzer Filmeinspieler vom letzten Dorffest. Gezeigt werden diese Informationen überall dort, wo Menschen zusammenkommen: in der Tourist-Information, im Rathaus, im Schaufenster, in der Hotellobby, im Supermarkt oder Bäcker um die Ecke oder auch im Wartebereich des Dorfarztes. Durch den ausschließlichen Bezug auf lokalem Content kann laut Freyermuth eine andere Bindung zu den Menschen geschaffen werden als mit inhaltlich überregionalem oder bundesweitem Content. Freyermuth: "Es entsteht ein neues Wir-Gefühl und man erfährt darüber auch viel vom einheimischen Gewerbe und dem, was die Gemeinde bzw. den Bürger dort gerade bewegt".