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Gegen Grauer Star ist noch kein Kraut gewachsen

Pressemeldung von: Bundesverband Medizintechnologie e.V. - 07.06.2015 02:07 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Warum die Katarakt nicht medikamentös behandelt werden kann
Gegen Grauer Star ist noch kein Kraut gewachsen
Operation am Grauen Star für mehr Lebensqualität (Bildquelle: © Kletr - Fotolia)
Grauer Star Operation (http://www.initiativegrauerstar.de/) ist in den allermeisten Fällen eine Alterserscheinung der Augenlinse. Fast jeder Mensch ist ab einem Alter von etwa 60 Jahren von der sogenannten Alterskatarakt betroffen. Der Graue Star äußert sich in verschwommenem Sehen und einer zunehmenden Blendungsempfindlichkeit. Mit fortschreitendem Verlauf hat der Graue Star wachsenden Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Stoppen kann man die Katarakt (http://www.initiativegrauerstar.de/gegen-grauer-star-ist-noch-kein-kraut-gewachsen/) nicht, denn die Eintrübung der Augenlinse ist in der Regel eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses, der durch den Stoffwechsel im Auge beeinflusst wird. Medikamentös lässt sich dieser Alterungsprozess nicht beeinflussen. Langfristig kommen Menschen mit Grauem Star um eine Operation am Auge nicht herum. Was passiert bei einer Staroperation? Zwar kann möglicherweise durch gesunde und nährstoffreiche Ernährung der Stoffwechsel im Auge positiv beeinflusst und so der Verlauf des Grauen Star hinausgezögert werden. Da es sich bei der Linsenalterung aber auch um Vorgänge handelt, die sich auf die Dicke der Augenlinse auswirken, ist eine Behandlung des Grauen Star (http://www.initiativegrauerstar.de/kategorie/blog/grauer-star-katarakt/) mit Medikamenten nicht möglich. Während man im Mittelalter mit rabiaten Methoden den Grauen Star "gestochen" hat, ist das Operationsverfahren heute unkompliziert und hoch ausgereift. Im Einsatz bei der OP am Grauen Star: Standard Intraokularlinsen oder Multifokallinsen Während der Katarakt Operation wird der trübe Linseninhalt abgesaugt und durch eine klare und haltbare Kunststofflinse (Intraokularlinse) ersetzt. Das Verfahren, das am häufigsten Anwendung findet, ist die Phakoemulsifikation. Dabei wird ein sehr kleiner Schnitt am Übergang von Hornhaut und Lederhaut vorgenommen, die Linse mit Ultraschall gelockert und zerkleinert und anschließend abgesaugt. Noch weniger invasiv ist die Laserbehandlung, die ebenfalls bei der OP am Grauen Star eingesetzt wird. Danach wird eine Kunststofflinse implantiert, die die Funktion der natürlichen Augenlinse übernimmt. Wählt man bei der Operation am Grauen Star eine Multifokallinse, lässt sich damit in den meisten Fällen auf Dauer auch die Gleitsichtbrille ersetzen.

Firmenkontakt:
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 030 / 246255-0
Telefax: 030 / 246255-99
Homepage: http://www.initiativegrauerstar.de


Firmenbeschreibung:
Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos - die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

Pressekontakt:
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 030 / 246255-0
Homepage: http://www.initiativegrauerstar.de

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