Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Expertenrat von Dr. Christian Busch: Radfahren nur mit Helm

Pressemeldung von: Medipresse.de - 16.05.2015 00:20 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Warum ist es wichtig, beim Radfahren einen Helm zu tragen?
Expertenrat von Dr. Christian Busch: Radfahren nur mit Helm
Warum ist der Fahrradhelm so wichtig?
Dr. med. Christian Busch, Notarzt und Facharzt für Anästhesiologie in Hamburg, erklärt, warum Fahrradfahren ohne Helm (https://youtu.be/-sOOde6dmq0) so gefährlich ist und welche Konsequenzen ein Unfall für den ungeschützten Kopf haben kann. Regelmäßig beantwortet Dr. med. Christian Busch aktuelle Gesundheitsfragen auf www.medipresse.de. Dr. med. Christian Busch beantwortet aktuelle Gesundheitsfragen auf medipresse.de Immer wieder wird die Frage aufgeworfen: Warum ist es wichtig, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen? Immer wieder steht er zur Diskussion - der Fahrradhelm. Kleine Kinder tragen ihn noch gerne. Doch viele werden irgendwann quengelig und möchten lieber ohne Helm Rad fahren, weil er ihnen zu uncool ist. Die meisten Erwachsenen, so Dr. Busch (http://www.medipresse.de/fragen-sie-dr-busch.html), gehen nicht mit gutem Beispiel voran. "Nur jeder zehnte Erwachsene fährt mit Helm. Dazu kommen gerade in letzter Zeit viele Berichte, die den Sinn und Zweck des Helms infrage stellen", so der Notarzt und Anästhesiologe. Gerne argumentieren Helmgegner, dass auch Fußgänger und überhaupt alle Teilnehmer am Straßenverkehr konsequenterweise einen Helm tragen müssten. Hinzu komme, dass das Unfallrisiko erhöht sei, da beispielsweise Autofahrer beim Überholen weniger Abstand für einen Radfahrer mit Helm einplanen als ohne. Auch brauche man keinen Helm mehr, wenn man von einem 40-Tonner überfahren werde. Dr. med. Christian Busch: "Fakt ist - der Helm schützt" Fakt ist jedoch auch - der Helm schützt. Er schützt und das was im Kopf drin ist - das Gehirn. Der Helm dämpft bei einem Unfall den starken Aufprall. Ohne Helm gibt es kein dämpfendes Element und der Radfahrer knallt bei einem Aufprall direkt mit dem Kopf auf den Asphalt. Die ungeheuren Kräfte, die bei einem Sturz wirken, verletzten oft nicht nur Schädelknochen, sondern auch das Gehirn und die zerebralen Blutgefäße. Die Folge ist ein Schädel-Hirn-Trauma. Die harmloseste Form eines Schädel-Hirn-Traumas ist die Gehirnerschütterung. Dabei treten Symptome auf, die darauf schließen lassen, dass es sich nicht ausschließlich um eine oberflächliche Verletzung handelt. Das Gehirn ist nicht dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen. Fahrradhelm (https://youtu.be/-sOOde6dmq0) dämpft bei einem Unfall den starken Aufprall Schwere Schädel-Hirn-Traumata haben dagegen eine weniger gute Prognose. Es kann zu Hirnblutungen, Hirnschwellungen, Ödembildungen kommen. Dies führt zu einem erhöhten Schädel-Innendruck, der sehr schwer zu behandeln ist. Die Sterblichkeit bei einem schweren Schädel-Hirn-Trauma liegt bei über 30 Prozent. Zudem drohen irreparable Spätfolgen. Je nachdem, welcher Teil des Gehirns wie stark beschädigt wurde, können erhebliche dauerhafte Beeinträchtigungen die Folge sein.

Firmenkontakt:
Medipresse.de
Katharina Leonhard
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 040 / 889 1080
Homepage: http://www.medipresse.de


Firmenbeschreibung:
Gesundheit, Lifestyle und Medizinportal auf Medipresse.de

Pressekontakt:
Medipresse.de
Katharina Leonhard
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 040 / 889 1080
Homepage: http://www.medipresse.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.