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Publikation Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt Beiträge zur Frauenquote und ...

Pressemeldung von: Laila Nissen - 18.05.2012 09:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Publikation Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt Beiträge zur Frauenquote und Beschäftigungsfähigkeit

(ddp direct) Eschborn, 18.05.2012 / Die Randstad Stiftung hat unter dem Titel „Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“ Kurzfassungen der Siegerbeiträge ihres Wettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ veröffentlicht (Aachen, Shaker 2012). Die beiden Preisträgerinnen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit aktuellen Fragen und Konzepten zur Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Der Beitrag von Birgit Galasso ist eine Kurzfassung ihrer Diplomarbeit zur Frage „Ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland sinnvoll?“. Die Kurzfassung der Diplomarbeit von Julia Seidel befasst sich mit Geschichte, Kritik und psychologischen Implikationen des „Employability“-Begriffs. Die Publikation kann kostenlos über die Randstad Stiftung bezogen werden.

Der Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“
Der Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ wird einmal pro Jahr von der Randstad Stiftung ausgelobt. Ziel dieses Förderwettbewerbs ist die Auszeichnung von Bachelor-/Master-/Diplom-/Magister-/ Staatsexamen und Doktorarbeiten, die Beiträge in Theorie und Praxis zur Weiterentwicklung der Arbeitswelt leisten. Aktueller Fokus des Wettbewerbs ist die Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Die Bedeutung dieses Leitthemas zeigt sich in der Vielfalt der für den Preis vorgeschlagenen Abschlussarbeiten. Die Bandbreite reicht von der Auseinandersetzung mit flexiblen Arbeitsformen wie Zeitarbeit und Flexicurity-Modellen über Konzepte des Lebenslangen Lernens bis hin zum räumlichen Wandel des Arbeitsplatzes.

Impulse für die Arbeitswelt
„Die eingereichten Arbeiten geben Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt und sollen den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern“, sagt Ilona Battenfeld, die den Förderwettbewerb bei der Randstad Stiftung koordiniert. Neben der theoretischen Fundierung werden insbesondere die Originalität des verwendeten Ansatzes sowie die gesellschaftliche Relevanz und Aktualität des Themas gewürdigt. Eine Jury mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Medien wählt jeweils zwei Preisträger aus den eingereichten Arbeiten aus.

Der nächste Einsendeschluss des Wettbewerbs ist der 01.07.2012. Auf Vorschlag von Professoren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern können von Bachelorarbeiten bis hin zu Dissertationen alle akademischen Abschlussarbeiten eingereicht werden, die an Hochschulen in Deutschland verfasst wurden. Die Randstad Stiftung vergibt je ein Preisgeld in Höhe von 3.000€ für die beste Arbeit in der Kategorie „Master-, Diplom-, Staatsexamen und Doktorarbeiten“ und von 2.000€ für den ersten Platz in der Kategorie „Bachelor- und Magisterarbeiten“.

Weitere Informationen zum Förderwettbewerb unter: http://www.randstad-stiftung.de/index.php?page=aaa

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