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NEIN!-Idee Deutschland: Fels in der Brandung des Parteien-Einheitsbreis

Pressemeldung von: NEIN!-Idee - 01.11.2012 13:26 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

NEIN!-Idee Deutschland: Fels in der Brandung des Parteien-Einheitsbreis
Im Vorfeld des 1. Bundesparteitages der NEIN!-Idee Deutschland am 10. Februar 2013 wird in der BRD der Einheitsbrei der Blockparteien umgerührt. Dienstbeflissene, im vorauseilenden Gehorsam geübte Journalisten werden nicht müde, die Propagandaströme zu bewegen, welche die bunten deutschen Schafe ihrem Schlachter zuführen. Vergeblich mühen sie sich ab, www.NEIN-Idee.de totzuschweigen.

Die Essenz der NEIN!-Idee
JA sagen zum individuellen Recht auf Nein!
JA sagen zur direkten Demokratie vor Ort!
JA sagen zu Volksentscheiden auch auf Bundesebene!
Das ist der einzige Bereich, zu dem die Partei der Nein!-Idee grundsätzlich JA sagt. Wenn jeder Bürger in einer direkten Demokratie selbstbestimmt JA oder NEIN sagen kann, verliert die Partei der Nein!-Idee automatisch ihre Existenzberechtigung.

Rote-Karte-Bastelsatz
Ab sofort gibt es den Rote-Karte-Bastelsatz der Partei der Nein-Idee zum Selbermachen. Die pdf-Datei wird auf rotem Karton ausgedruckt und die Karten zurechtgeschnitten. Zusammen mit einer Trillerpfeife kann jeder Mensch den Politikern lautstark die ROTE KARTE zeigen. [1] Für alle Wähler, die noch immer glauben, dass die heutigen Volksvertreter das Volk vertreten, gibt es natürlich auch den Gelbe-Karte-Bastelsatz zum Selbermachen. Die pdf-Datei wird auf gelbem Karton ausgedruckt und fertig ist die gelbe Karte für Politiker. [2]

Die bunte deutsche Parteienlandschaft
In diesem unserem Lande gibt es keine Parteiverdrossenheit und kein Politikverdrossenheit mehr. Langeweile breitet sich aus. Das Wahlvolk dümpelt in trägem Gleichmut dahin. Die Blockparteien mit schrumpfenden und überalterten Gefolgsleuten ordnen sich dem Neusprech des Kanzlerinamtes unter und die Journalisten kolportieren brav die täglichen Losungen. Das Heil in Form der von Angela Merkel proklamierten neuen Weltordnung ist greifbar nahe. Nur einige Mutige ausgehend von der Samtgemeinde Harsefeld stemmen sich, wie einst ein gallisches Dorf, dieser Propagandaflut entgegen. Die Wurzeln zum Freiheitswillen spriessen, sobald ein Baum unterdrückt wird. Das entspricht der Natur des Menschen bis auf den feinen Unterschied, dass über neunzig Prozent aller Menschen sich unterdrücken lassen, bis ihnen angetragen wird, NEIN! zu sagen. Es braucht also weltweit eine Initialzündung! Die war am 1. April 2012 in der Samtgemeinde Harsefeld. Warum zählt in 2012 die Friedrich-Huth-Bücherei zu den am besten ausgestatteten Büchereien im Landkreis Stade? Kurz vor 1846 spendete Friedrich Huth 1.750 Goldtaler für 1.000 Bücher. Das war der Anfang. Alles fängt an, sonst wäre es schon immer da gewesen. Die überlebensgroße Bronze-Büste vor dem Amtshof zeugt seit 1998 von diesem Anfang. Welcher Ort auf diesem Planeten wäre besser geeignet als Harsefeld, um die NEIN!-Idee zu starten? Wie die Reiskörner auf dem Schachbrett gewinnt sie Tag für Tag an Kraft und Macht, bis sie nicht mehr gebraucht wird. Eines Tages wird man den tapferen Menschen, die zu nächtlicher Stunde vor dem 1. April 2012 zusammengesessen haben, ebenfalls ein Denkmal setzen - vielleicht sogar in Harsefeld.

Der Fels in der Brandung
Warum ist die NEIN!-Idee Deutschland vergleichbar mit einem Fels in der Brandung? Diese geniale nicht korrumpierbare Bundespartei verteilt die Karten neu. Das ist schon das ganze Geheimnis. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie stehen vor einem Eisverkäufer und haben Appetit auf eine Kugel Schokoladeneis. Der Verkäufer hat aber leider kein Schokoladeneis im Angebot. Da Ihnen die anderen Sorten nicht zusagen, gehen Sie einfach weiter. Sie sagen also "Nein" zum Angebot des Verkäufers. Dieses "Nein" hat direkte Folgen. Entweder führt der Eisverkäufer nun Schokoladeneis ein oder er missachtet weiterhin die Wünsche seiner Kunden. Das hat dann seine Pleite zur Folge. Was wäre aber, wenn diese Menschen eine Partei wählen könnten,die ihrem "Nein" im Parlament Gehör und Stimme verschaffen würde, eine Partei, die bei allen Entscheidungen mit "Nein" stimmt? Die etablierten Parteien würden schlagartig zu Eisverkäufern und müssten ihre Politik komplett am Kunden ausrichten. Wenn Sie das nicht täten, würde Ihnen die Pleite drohen. Was im realen Leben das Normalste der Welt ist, nämlich auf jedes Angebot auch immer mit "Nein" antworten zu können, wird uns von unseren Politikern also verwehrt. Wenn uns das Angebot nicht gefällt, haben wir nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Auch wenn wir nicht wählen, wird uns letztlich eine dieser Krankheiten regieren. www.NEIN-Idee.de ist alternativlos, um den gegenwärtigen Teufelskreis zu durchbrechen. Werden Sie Mitglied und machen Sie mit!

Quellen:
[1] www.Bilderkiste.de
[2] www.nein-idee.de/rote-karte-bastelsatz

Firmenkontakt:
NEIN!-Idee
Michael König
Teichstr. 1a

21698 Harsefeld
Deutschland

E-Mail: Kontakt@nein-idee.de
Homepage: http://www.NEIN-Idee.de
Telefon: 04164 50 9724

Firmenbeschreibung:
Die am 1. April 2012 in Deutschland als politische Partei gegründete NEIN!-Idee gibt Nichtwählern und Politikverdrossenen eine gleichberechtigte Wahlstimme. Der Antrag auf Anerkennung als Bundespartei wurde beim Bundeswahlleiter gestellt. Die NEIN!-Idee ist aufrichtig, ehrlich und repräsentiert exakten Wählerwillen. Die NEIN!-Idee ist basisdemokratisch und transportiert politische Meinungen und Wählerwillen durch Mandatsträger in die Parlamente und Gemeinderäte. Wähler der NEIN!-Idee geben Nichtwählern eine Stimme ohne Parteiprogramm und ohne Ideologien, frei von Wahlversprechungen und Wahlgeschenken. Bislang waren Nichtwähler weder in den Parlamenten, noch in den Gemeinderäten vertreten. Die NEIN!-Idee ist die einzige Partei, die immer kleiner wird, je mehr politisches Handeln den Interessen von Bürgern dient. Sollte ein Mandatsträger im Namen der NEIN!-Idee eine Entscheidung der übrigen Parteien mittragen, so wird er umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Ausgenommen sind Abstimmungen, die Bürgern Entscheidungsgewalt übertragen.

Pressekontakt:
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Hans Kolpak
Fabrikstr. 2

66981 Münchweiler an der Rodalb
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