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Kinderbetreuung - Au Pair und Alternativen über Mitwohnen.org

Pressemeldung von: interconnections medien & reise e.K. - 16.12.2013 22:58 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Kinder und Eltern versorgen und Flexibilität genießen
Kinderbetreuung - Au Pair und Alternativen über Mitwohnen.org
Zusammen leben
Flexible Helfer im Haushalt. Die Eltern arbeiten, die Kinder wollen versorgt sein: Abholen von Kindergarten oder Schule, Mittagessen, Hausaufgaben usw. Viele Paare erwägen, ein Aupair aufzunehmen, um ihre Probleme zu lösen, sofern genügend Platz vorhanden ist, also mindestens ein eigenes Zimmer. Manche können sogar mehr bieten, wie z.B. eine kleine Einliegerwohnung. Aber ist eine Entscheidung für ein Aupair wirklich immer die beste? Die angeblich tollen Sprachkenntnisse stellen sich vor Ort als verdammt dürfig heraus, so dass klar ist: Am Telefon hatte man beim Anruf nach Georgien jemand anders. Die Intessen liegen beim Internet, den Freunden, beim Ausgehen. Grade aus Osteuropa stammende Au pairs verfolgen oft stramm ein Ziel: Hierbleiben, heiraten. Und dann der Führerschein, ja, den gibt´s, aber bei den Fahrkünsten den Wagen überlassen, und dann mit den Kindern drin, nein, das möchte man dann doch nicht. Ist mal bei den Eltern auszuhelfen, sind sie zum Arzt oder bei Behördengängen zu begleiten, dann gerät man gleich in eine graue - besser rote - Zone, denn dazu ist das Aupair nicht da. Nach dem Gesetz darf es sich ausschließlich um die Kinder kümmern und leichte Hausarbeiten verrichten, was immer "leicht" bedeuten soll. Genügend Raum für Zänkereien also. wägt man Vor- und Nachteil ab, so wären andere Lösungen vielleicht vorteilhafter, eine Art "Haushilfe", die viel flexibler einsetzbar ist, auch mal den Garten umbuddelt, Telefondienst in der Firma macht, das Firmennetzwerk pflegt, die Pferde füttert und mal nach Opa und Oma schaut. Wie beim Aupair ist auch hier die Voraussetzung ein eigenes Zimmer. Im Unterschied zum Aupair ist ein solcher Helfer aber nicht Teil der Familie, sondern führt sein eigenes Leben, was auch mehr Privatleben für die Familie bedeutet. Wer kommt in Frage? Natürlich junge Leute beiderlei Geschlechts, Azubis, Studenten, aber auch andere, die über genügend Zeit verfügen, Rentner, Pensionäre usw. Hier entfallen alle gesetzlichen Regelungen wie sie für Ausländer gelten: Visum, Garatieerklärung wegen der Ausreise, Arbeitsbestimmungen, Urlaub, Versicherungen, Sprachkurse usw., daneben Verständnisprobleme, kulturelle Missverständnisse u.ä. Das Einfachste ist es, einfach einen Mietvertrag zu einem abgesenkten Mietzins abzuschließen. Und sollte wirklich mal mehr zu tun sein, nun, dann kann man die ganze Geschichte auch in eine Minijob münden lassen. Beim Spielraum und Möglichkeiten der Ausgestaltung des Verhätnisses zwischem Vermietern und Mieter kann jeder seine Phantasie spielen lassen. Das Prinzip könnte so lauten: Ein Quadratmeter Wohnfläche gegen ein Stunde Hilfe pro Monat. Beispiel: Bei dreißig Quadratmeter gemietetem Wohnraum und zehn geleisteten Hilfestunden würde der Mieter nur noch die ortsübliche Kaltmiete für 20 qm zahlen. Sich kostenlos eintragen kann man hier http://mitwohnen.org Wer eine Lösung über ein Aupair sucht, der trage sich hier ein: http://www.au-pair-box.com Bildrechte: ©korkey-Pixelio

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Firmenkontakt:
interconnections medien & reise e.K.
Georg Beckmann
Schillerstr. 44
79102 Freiburg
E-Mail: info@interconnections.de
Telefon: 0761 700 650
Homepage: http://interconnections.de


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Verlag und Betreiber diverser Reiseseiten und Jugendportale. Gründung 1984 mit dem Schwerpunkt des Buchprogramms auf Sachthemen wie Jobs, Praktika, Aupair, Freiwilligendiensten.
Ferner gibt es auch Reiseführer und Reiseberichte, darunter den einzigen aktuellen Interrailführer auf dem deutschsprachigen Markt. In letzter Zeit wurde das Programm auch um Autobiographien erweitert.

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