1. Heizungs-Check
Bereits vor Beginn der Heizperiode sollte die Heizung gewartet und auf eventuelle Fehlfunktionen hin überprüft werden. Stellen Sie beispielsweise gluckernde Geräusche im Heizkörper fest, müssen Sie die Heizung entlüften und ggf. Wasser nachfüllen, um die Wärmeenergie optimal nutzen zu können.

2. Räume individuell beheizen
Wenig genutzte Räume, wie beispielsweise der Keller oder das Gästezimmer können auch weniger geheizt werden. Allerdings sollte eine Mindesttemperatur von 15 - 17 Grad eingehalten werden, damit die Räume nicht zu sehr auskühlen und keine Schimmelschäden entstehen. Auch nachts können vorprogrammierte Thermostate die Temperatur herunterregeln und morgens wieder auf Zimmertemperatur einstellen, um effizienter zu heizen.

3. Richtig Lüften
Frische Luft erhalten Sie im Winter am besten durch regelmäßige Stoßlüftungen. Öffnen Sie gegenüberliegende Fenster und Türen, damit ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann. Je kälter die Außentemperaturen sind, desto kürzer die Lüftung. Vermeiden Sie in jedem Fall längere Phasen, in denen Sie Ihre Fenster bei laufender Heizung "auf Kipp" stellen, da so wertvolle Heizenergie verloren geht.

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