Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Gefährliche Adventszeit: Kein Eis auf Verbrennungen

Pressemeldung von: Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others - 05.12.2013 11:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

R+V-Infocenter: Auch Hausmittel sind tabu - Entzündungsgefahr
Gefährliche Adventszeit: Kein Eis auf Verbrennungen
Vorsicht in der Weihnachtszeit: R+V Infocenter warnt davor, Verbrennungen mit Eis zu kühlen
Wiesbaden, 5. Dezember 2013. Flackernde Kerzen am Adventskranz, gemeinsames Plätzchenbacken: In der Vorweihnachtszeit ist die Gefahr einer Verbrennung für Kinder besonders groß. Eltern sollten die verletzte Haut jedoch auf keinen Fall mit Eis kühlen. "Die starke Kälte lässt Gewebe absterben und stört die Wundheilung", sagt Dr. Marko Ostendorf, Arzt beim Infocenter der R+V Versicherung. Er rät Eltern, zum Kühlen Leitungswasser mit einer Temperatur zwischen 10 und 20 Grad Celsius zu verwenden. Wichtig: Die Brandverletzungen sofort kühlen, aber auf keinen Fall länger als zehn Minuten. "Danach die Wunde abdecken, beispielsweise mit einer Mullbinde oder einem Pflaster. Absolut tabu sind angebliche Hausmittel wie Öl, Mehl, Essig oder Zahnpasta. Diese können Entzündungen verursachen," so R+V-Experte Dr. Ostendorf. Hinzu kommt: Ein Arzt kann eine zugeschmierte Brandwunde schlechter einschätzen - und die Reinigung der Wunde ist sehr schmerzhaft für den kleinen Patienten.

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
Infocenter der R+V Versicherung
Brigitte Römstedt
Raiffeisenplatz 2
65189 Wiesbaden
E-Mail: brigitte.roemstedt@ruv.de
Telefon: 06 11 / 533 - 46 56
Homepage: http://www.infocenter.ruv.de


Firmenbeschreibung:
Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die "Ängste der Deutschen" ermittelt beispielsweise bereits seit 1991 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

Pressekontakt:
Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Gabriele Winter
Schaberweg 23
61348 Bad Homburg
E-Mail: g.winter@arts-others.de
Telefon: 06172/9022-122
Homepage: http://www.infocenter.ruv.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.