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Rettungsgasse bilden, Leben retten! ADAC move zeigt, wie"s geht!

Pressemeldung von: ADAC - 21.07.2015 17:26 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Viele Autofahrer wissen laut einer Umfrage nicht, was sie tun müssen, um eine Rettungsgasse für Notarzt, Polizei oder Feuerwehr zu bilden. Einsatzfahrzeuge bleiben dadurch im Stau stecken und verlieren wertvolle Zeit für die Erstversorgung von Unfallopfern. Der aktuelle Beitrag auf ADAC move informiert, wie man auf zwei- und dreispurigen Straßen die Rettungsgasse bildet, ob man gesetzlich dazu verpflichtet ist und warum der Standstreifen nicht für Einsatzfahrzeuge geeignet ist. Die ganze Geschichte lesen Sie unter: http://bit.ly/adac_move_rettungsgasse Unter dem Motto "Alles, was Autofahrer bewegt" können Leser auf der Webseite ADAC move vielfältige Geschichten rund ums Auto entdecken. ADAC move stellt den Dialog mit den Lesern in den Vordergrund; hier bringen sich die Nutzer selbst aktiv ein. Sie können an Umfragen teilnehmen, ihre Meinung per Kommentarfunktion äußern oder eigene Gastbeiträge verfassen, die dann auf der Webseite veröffentlicht werden. ADAC Mitglieder und andere interessierte Besucher werden damit zu Lesern, die die Webseite interaktiv mitgestalten. Alle interessierten Autofahrer haben die Möglichkeit, ihre eigenen Beiträge per E-Mail an move@adac.de zur Veröffentlichung einzureichen.

Firmenkontakt:
ADAC
ADAC Pressestelle
Hansastr. 19
80686 München
E-Mail: move@adac.de
Telefon: 089 7676 5495
Homepage: http://www.aktionmove.de


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Unter dem Motto \"Alles, was Autofahrer bewegt\" können Leser auf der Webseite ADAC move vielfältige Geschichten rund ums Auto entdecken. ADAC move stellt den Dialog mit den Lesern in den Vordergrund; hier bringen sich die Nutzer selbst aktiv ein. Sie können an Umfragen teilnehmen, ihre Meinung per Kommentarfunktion äußern oder eigene Gastbeiträge verfassen, die dann auf der Webseite veröffentlicht werden. ADAC Mitglieder und andere interessierte Besucher werden damit zu Lesern, die die Webseite interaktiv mitgestalten.
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