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Punkte gegen Bezahlung Übernehmen... Freifahrtschein für Raser, Drängler und Rotlichtsünder ?

Pressemeldung von: Igme Nanang - 27.04.2012 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Handel mit Punkten in der Verkehrssünderkartei beim KBA in Flensburg boomt.

Dank einer rechtlichen Grauzone boomt der Handel mit Punkten in der Verkehrssünderkartei beim KBA in Flensburg. So können sich zum Beispiel Verkehrssünder bei Punkte-Handel.com für 100 Euro pro Punkt oder 300 Euro pro Monat Fahrverbot ganz einfach freikaufen. In dieser rechtlichen Grauzone mag Punktehandel zwar nicht legal sein, strafbar ist er aber auch nicht.

Schlagzeilen wie: "Tausche Fahrverbot gegen Geld", "Ich übernehme Ihre Punkte und Ihr Fahrverbot", "Wie Raser per Internet ihre Punkte in Flensburg loswerden" gibt es jede Menge im Internet.

Freifahrtschein für Raser, Drängler und Rotlichtsünder ?
Ja, denn diese Punktehandel-Seiten dienen als Freifahrtschein für Raser, Drängler sowie Rotlichtsünder und sollen bei der Ermittlung des "Richtigen" Fahrers dem die Strafe anzulasten ist, helfen.
Dann wird auf Personen zurückgegriffen, die z.B. den Führerschein nicht brauchen. Der finanzielle Aspekt sollte wohl auch genannt werden.

Weitere Informationen:

- Die rechtliche Grauzone
- Punktesystems 2012/13

Die Informationsseite von Punkte-Handel.com dient nicht als Freibrief für Raser, Drängler und Rotlichtsünder, sondern soll Autobesitzern bei der Ermittlung des Fahrers, dem die Strafe anzulasten ist, helfen. Das ist insbesondere bei drohenden sozialen Härten, wie Verlust des Arbeitsplatzes infolge eines Fahrverbotes oder des Entzuges der Fahrerlaubnis enorm wichtig. Auch für selbstständige, für die der Führerschein die Existenzgrundlage bedeutet, ist eine schnelle und sichere Ermittlung des richtigen Fahrers sehr wichtig.

Genau hier kommt unser Service zum tragen. Wir ermitteln bei drohenden Punkten und Fahrverboten den richtigen Fahrer.

Laut der Geschäftsführerin haben sich seit dem Launch der Website (Mitte März) mehr als 4500 Personen gemeldet. Hiervon sind allerdings rund 70% Personen die angeblich gefahren sind. So kam in kurzer Zeit eine große Datenbank mit Sündern und "Fahrern" zustande.

Der Geschäftsumsatz liegt bei rund 15.000EUR im Monat.



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