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Die kommende Revolution: CO2 plus erneuerbare Energien als Quelle für Treibstoffe, Chemikalien und Kunststoffe

Pressemeldung von: nova-Institut GmbH - 15.08.2012 09:21 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Chemische Industrie und Solar-Industrie sind Partner bei der Entwicklung künstlicher Blätter, um nachhaltigen Kohlenstoff ohne Biomasse zu nutzen Das nova-Institut (Deutschland) betritt einen neuen nachhaltigen Innovationssektor: Vom 10. bis 11. Oktober 2012 wird das nova-Institut die weltweit größte Konferenz zum Thema Kohlendioxid als Rohstoff für Treibstoffe, Chemikalien und Polymere mit den weltweit führenden Experten zur Kohlendioxid-Nutzung organisieren:
http://www.co2-chemistry.eu

Mehrere fortgeschrittene Forschungsprojekte bis hin zu kommerziellen Lösungen ebnen mögliche Wege zur Nutzung von CO2 als Rohstoff für die Chemieindustrie. Die Teilnehmer unserer Konferenz zum Thema "Kohlendioxid als Rohstoff für Chemie und Polymere" erhalten einen wertvollen Überblick über die bereits erreichten Meilensteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen CO2-Ökonomie, und erfahren außerdem von international führenden Unternehmen, Universitäten und Forschungszentren, wie zukünftige Lösungswege aussehen können.

Dr. Fabrizio Sibilla - CO2-Experte des nova-Instituts - sagte, dass neue CO2-Verarbeitungs-verfahren eine Reihe von Vorteilen für die Umwelt mit sich bringen werden, weshalb einige Länder, allen voran Australien, China und den USA, intensiv an der Erforschung von CO2 als Rohstoff arbeiten. Wenn man CO2 als Reaktionspartner einsetzt, kann man es mit Wasserstoff zu Methan oder Methanol reduzieren. Diese Ausgangsstoffe können dann beispielsweise zu Ethylen oder Propylen umgewandelt werden, welche als Bausteine für Polymere dienen können. Die Technologie hierfür ist bereits auf dem Markt, wo CO2 schon als Reaktionspartner zum Beispiel zur Polyurethan- (Bayer) und Polykarbonatherstellung (DSM) eingesetzt wird. Viele weitere Unternehmen werden in den nächsten zwei Jahren in diesen Bereich vorstoßen - einschließlich der deutschen Chemieunternehmen BASF und Evonik.

Ab 2030 wird die Industrie in der Lage sein, günstig CO2 aus der Atmosphäre zu binden, aber bis dahin ist CO2 aus der Verbrennung ein Weg, um die Lücke zu füllen. Die Herstellung von Wasserstoff ist sehr energieintensiv und für eine industrielle Massenproduktion benötigt man zudem viel Wasserstoff zu einem günstigeren Preis. Wasserstoff ist das Hauptproblem, der Rest der Technik ist bereits optimiert. Sobald dieses Problem gelöst ist, wird die Industrie in der Lage sein, praktisch alles überall zu produzieren. Heutzutage geschieht die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff vor allem durch Solar-und Windenergie. In der Zukunft wird es möglich sein, Photonen direkt zur Wasserspaltung zu nutzen - das wird der Schritt zur künstlichen Photosynthese sein, mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad als natürliche Pflanzen. Künstliche Blätter und künstliche Pflanzen können überall platziert werden. Unter Verwendung von Kohlendioxid, Wasser und Sonneneinstrahlung können dann Kraftstoffe, Chemikalien und Kunststoffe produziert werden - und sogar Glukose.

Konferenz zu Kohlendioxid als Rohstoff für die Chemie und Polymere
10. bis 11. Oktober 2012
Haus der Technik, Essen, Deutschland

Hier finden Sie das finale Programm auf: http://www.co2-chemistry.eu
Das nova-Institut erwartet mindestens 400 internationale Teilnehmer aus Industrie und Wissenschaft. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Verpassen Sie nicht die weltweit größte Veranstaltung zu CO2 als Rohstoff für Chemie und Polymere in 2012!

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
nova-Institut GmbH
Dominik Vogt
Chemiepark Knapsack Industriestr. 300
50354 Hürth
E-Mail: dominik.vogt@nova-institut.de
Telefon: 02233 48 1449
Homepage: http://www.nova-institut.eu


Firmenbeschreibung:
Die nova-Institut GmbH wurde als privates und unabhängiges Institut im Jahr 1994 gegründet und ist im Chemiepark Knapsack in Hürth, Teil des Kölner Chemiegürtels, angesiedelt.
Seit über 15 Jahren arbeitet das nova-Institut weltweit in den Bereichen Rohstoffversorgung, technisch- ökonomische Evaluierung, Marktforschung, Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement und Politik für eine nachhaltige bio-basierte Ökonomie.

Pressekontakt:
nova-Institut GmbH
Dominik Vogt
Chemiepark Knapsack Industriestr. 300
50354 Hürth
E-Mail: dominik.vogt@nova-institut.de
Telefon: 02233 48 1449
Homepage: http://www.nova-institut.eu

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