Die Idee hinter 360ties emotion, gezielt Kontakte über Emotionen in den sozialen Netzwerke zu erreichen, ist eine interessante Herausforderung "Mich hat vor allem der neue Ansatz fasziniert, aus Events durch 360-Grad-Fotografien unvergessliche Erlebnisse zu machen, die nachweislich besser erinnert werden", erläutert die Kommunikationsexpertin Dr. Christine Lötters, die hinter SCL, Bonn, steht.
Gerade die Aufgabenstellung - qualifizierte und nachhaltige Kontakte zur Zielgruppe in den sozialen Netzwerken herzustellen - ist eine große Herausforderung der Kommunikations- und Marketingbranche. Mit den hochemotionalen 360 Grad Fotografien von 360ties kann dies gelingen. Die Mobile One-Shot Technologie, mit der 360ties emotion derartige Fotos auf nahezu jeder Veranstaltung machen kann, sorgen zudem für eine viel intensivere Erinnerung des Events selber, machen es nahezu unvergleichlich.
"Atemberaubende Erlebnisse und attraktiver Content bei Facebook & Co, so die Erfolgsformel hinter 360ties emotion, da konnte ich nicht nein sagen, als Dirk Blanke mich bat, 360ties emotion zu begleiten", so Lötters weiter.
Aktivierung sorgt nachweislich für eine verbesserte Verarbeitung von Informationen, so die theoretische Grundlage der Geschäftsidee von 360ties emotion. Die spektakulären Rundum-Ansichten der Teilnehmer fördern nachweislich eine bessere Erinnerung des Erlebten und sorgen für eine Verbreitung in den verschiedenen Social Media Kanälen, den privaten Vorgärten der User. Dieses Konzept soll SCL inhaltlich weiterentwickeln und kommunikativ begleiten.
"Die Kommunikation mit der Zielgruppe endet nicht nach einer Veranstaltung, sondern wird mit 360ties - den rundum Fotografien - aktiv in den sozialen Netzwerken fortgeführt. Dies sollten sich die Unternehmen zu Nutze machen, um erfolgreich mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten", schließt Lötters.

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