Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Möglicherweise Probleme beim Schiffsfonds Ownership Tonnage III

Pressemeldung von: GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater - 27.09.2012 21:55 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Möglicherweise Probleme beim Schiffsfonds Ownership Tonnage III
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Anscheinend sollen nun auch die Anleger des "Ownership Tonnage III" von der Schifffahrtkrise betroffen sein.

Der Schiffsfonds sei im Jahr 2005 in Umlauf gebracht worden. Dieser soll die Beteiligung an bis zu 5 Schiffen beinhalten, namentlich die "MS Elbmarsch", die "MS Elbcarrier", die "MS Elbdeich", die "MS Elbinsel" und die "MS Elbfeeder". Bereits im Jahr 2010 soll es Anzeichen für erste Probleme gegeben haben. Die Anleger hätten rund 1 Mio. Euro zur Sanierung beigetragen, heißt es. Dieses Vorhaben könnte sich nun jedoch als nicht ausreichend erweisen. Vielmehr soll den Anlegern nun die Rückforderung ihrer erhaltenen Ausschüttungen drohen. So sei es in den letzten 7 Jahren bereits zweimal dazu gekommen, dass die Anleger erneut investieren mussten, um eine Zahlungsunfähigkeit des Schiffsfonds zu verhindern. Im Worst-Case-Szenario, der Insolvenz des Fonds, droht den Anlegern sogar der Totalverlust ihrer Einlage.

Im Gegensatz zu den Kleinanlegern sollen die Banken, die den Anlegern diesen Schiffsfonds vermittelt haben, von der Beteiligung der Anleger sogar profitiert haben. Bis zu 11 % des Betrages, den die Anleger jeweils angelegt haben, sollen einige Geldinstitute als Provision erhalten haben. Über die Einnahme solch hoher Provision müssten die Banken grundsätzlich aufklären. Unterbleibt eine solche Aufklärung, könnten sich die Banken gegenüber dem Anleger schadensersatzpflichtig gemacht haben.

Ein im Kapitalmarktrecht tätiger Anwalt sollte überprüfen, ob Sie über die Risiken einer solchen Beteiligung umfassend aufgeklärt worden sind. Neben der Überprüfung des Anlegervertrages sollte ein kompetenter Anwalt umfangreich und einzelfallbezogen prüfen, ob und gegen wen Ihnen Ansprüche zustehen könnten.

Viele Anleger sollten sogar einen Kredit aufgenommen haben, um ihre Beteiligung zu finanzieren. Dadurch könnten sie einen Schaden erlitten haben und sollten ihre Ansprüche umfassend von einem Rechtsanwalt prüfen lassen. Im Hinblick auf die kurzen Verjährungsfristen sollten Anleger unverzüglich handeln.

http://www.grprainer.com/Ownership-Emissionshaus-GmbH.html

Firmenkontakt:
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater
M Rainer
Hohenzollernring 21-23

50672 Köln
Deutschland

E-Mail: presse@grprainer.com
Homepage: http://www.grprainer.com
Telefon: 0221-2722750

Firmenbeschreibung:
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.

Pressekontakt:
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater
M Rainer
Hohenzollernring 21-23

50672 Köln
Deutschland

E-Mail: presse@grprainer.com
Homepage: http://www.grprainer.com
Telefon: 0221-2722750
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.