Bank of Scotland und BIGBANK: Weniger Zinsen beim Festgeld

Neue Konditionen im Festgeldvergleich - Direktbanken lassen Zinsen purzeln

Tagesgeld-Vergleich.net informiert: Sowohl bei der Bank of Scotland als auch bei der BIGBANK wurde der Rotstift angesetzt und ein Teil der Festgeld-Zinsen reduziert. Betroffen von der Zinssenkung sind die Laufzeiten von 3 und 4 Jahren, bei der Bank of Scotland zusätzlich noch das 5-jährige Festgeld.

Bank of Scotland: bis zu 3,40 % Zinsen p.a. ab dem ersten Euro

Mit dem Festgeldkonto der Bank of Scotland können sich Sparer ab sofort bis zu 3,40 % Zinsen p.a. sichern. Denn mit dem Zinssatz für die Laufzeit von 5 Jahren wurde auch der Spitzenzins gesenkt. Da sich die Zinssenkung lediglich auf 0,10 Prozentpunkte beläuft, musste die Direktbank im Festgeld-Vergleich unter http://www.tagesgeld-vergleich.net/festgeldvergleich.html keinen Platz abgeben und gehört somit noch immer zu den Testsiegern im Bereich Festgeld.

Ergänzt wurde das bestehende Angebot durch das 1-jährige Festgeld. Anleger erhalten über 12 Monate 2,60 % Zinsen p.a. garantiert. Besonders hervorzuheben ist, dass die Direktbank neben Kontoführungsgebühren auch auf eine Mindestanlagesumme verzichtet. Somit haben auch Kleinanleger Zugang diese diesem sicheren und rentablen Anlagekonto.

BIGBANK mit flexiblen Laufzeiten und bis zu 5,65 % Zinsen p.a.

Auch bei der estnischen BIGBANK mussten einige Prozentpunkte weichen. Die Zinssenkung beschränkt sich allerdings auf die Laufzeiten von 3 und 4 Jahren. Die restlichen Anlagezeiträume bleiben von der Zinsänderung unberührt. Sparer haben die Möglichkeit, ihr Geld von 12 Monaten bis zu 10 Jahren bei der BIGBANK zu deponieren. Mit dem Spitzenzins von 5,65 % p.a. steht die BIGBANK im Vergleich weit oben. Wie unter http://www.tagesgeld-vergleich.net/bigbank-festgeld.html nachgelesen werden kann, beträgt die Mindestanlage moderate 1.000 Euro.

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