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Gesamte Supply Chain kämpft mit Konsequenzen der Energiekrise

Pressemeldung von: Photovoltaik-PRAXIS.de - 23.07.2012 19:31 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Weitreichende Folgen der Kürzungen auch für Zulieferunternehmen
Gesamte Supply Chain kämpft mit Konsequenzen der Energiekrise
Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist abgeschlossen und die Kürzung der Solarstromvergütung bleibt rückwirkend zum 01. April 2012 bestehen. Welche Konsequenzen die Gesetzesänderung für die gesamte Supply Chain der Solarbranche hat und welche Punkte die Novellierung noch beinhaltet, zeigt eine genaue Analyse.

Durch die Gesetzesänderung wird die Einspeisevergütung für Solarstrom um rund 30 Prozent rückwirkend gekürzt. "Dies hat nicht nur massive Konsequenzen für Verbraucher, die zukünftig eine Photovoltaikanlage installieren möchten. Auch Solarunternehmen müssen mit verheerenden Umsatzeinbußen kämpfen." sagt Philipp Jorek vom Online-Fachmagazin www.Photovoltaik-PRAXIS.de. "Doch man muss weiter denken: Die Hersteller von Komponenten, Maschinenbauunternehmen, Zulieferer, sowie Ingenieur- und Planungsbüros spüren die drastischen Kürzungen in Form vom Auftragsrückgängen und Umsatzeinbußen von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal." Damit sind neben den Solarunternehmen auch die vor- und nachgelagerten Stufen der Supply Chain von der Energiekrise betroffen. Einige Firmen müssen Mitarbeiter entlassen oder sind von der Insolvenz bedroht. Damit steht die deutsche Solarbranche und die gesamte Supply Chain vor großen Herausforderungen.

Der vom Bundesrat berufene Vermittlungsausschuss konnte eine Einigung zwischen Bund und Ländern bezüglich der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erzielen. Diese sieht rückwirkend zum 1. April 2012 eine Kürzung der Solarstromvergütung um 20-30% je nach Anlagentyp vor. Bei neuen Solaranlagen zwischen 10 und 1000 kW werden 90 Prozent der produzierten Strommenge vergütet; die restlichen 10 Prozent muss der Anlagenbesitzer selbst vermarkten oder verbrauchen. Das Gesamtausbauziel wurde von der Bundesregierung auf 52 GW festgelegt, sodass neue Anlagen keine Vergütung mehr erhalten, sobald dieses Ziel erreicht wurde.

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
Photovoltaik-PRAXIS.de
Philipp Jorek
Technologiepark 11
33100 Paderborn
E-Mail: kontakt@photovoltaik-praxis.de
Telefon: 05251-8782365
Homepage: http://www.photovoltaik-praxis.de


Firmenbeschreibung:
Mit Hilfe von diversen Medien stellt iMPLI Endverbrauchern und Geschäftskunden umfangreiche Hintergrundinformationen zu Telekommunikations- und Energiethemen bereit. Das langfristige und sehr aufwendige protokollieren von Produkten und Veränderungen auf diversen Märkten gehört dabei zum Kerngeschäft des Unternehmens. Spezielle Algorithmen ermöglichen Tarifvergleiche oder Marktanalysen zu erstellen, die zur Forschung von der Universität oder tagesaktuell von Medien genutzt werden.

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33100 Paderborn
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Telefon: 05251-8782365
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