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VerkehrsmittelVergleich.de auf Expansionskurs

Pressemeldung von: Johannes Grassmann - 23.05.2012 09:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Lange war es ruhig um die multimodale Reisesuchmaschine VerkehrsmittelVergleich.de. Doch nun gibt es Neues von den Aachenern zu berichten.


Anfang 2009 ging das Startup mit seinem Vergleichsservice live und ermöglichte es seitdem, sämtliche Verkehrsmittel, wie etwa Bahn, Flugzeug, Auto, Fernbus oder Taxi auf einen Blick miteinander zu vergleichen und zu kombinieren (so funktionierts: http://www.youtube.com/watch?v=c2sfUY0-oLE). Nach den Business Angel-Invests von Florian Heinemann, Andre Alpar und Malte Brettel konnte im Herbst desselben Jahres eine VC Finanzierung mit dem Seedfonds Aachen im hohen sechsstelligem Bereich abgeschlossen werden. Dann hielt sich das Startup mit Unternehmensmeldungen zurück. Der Fokus lag mehr auf inhaltlichen Beiträgen, wie bspw. ein Ganzseiter in der FAZ am Sonntag. Das Gründertrio Veit Blumschein, Johannes Grassmann und Daniel Nolte arbeitete stetig an der Weiterentwickelung des Unternehmems und hat rückblickend über die letzten zwei Jahre ein starkes und stabiles Wachstum hingelegt. Im November 2011 wurde der Break-Even erreicht und das Wachstum seitdem weiter fortgesetzt. Seit Januar 2012 liegen die monatlichen Nutzerzahlen bei über 1 Mio. Nutzern, die ein über die Plattform vermitteltes Buchungsvolumen von ca. 1 Mio. EUR monatlich generieren. Die Zahlen wollen die Gründer bis zum Jahresende mindestens verdreifacht haben und im Rahmen einer Serie A Finanzierung erstmals auch Geld für Marketing in die Hand nehmen.

Darüber hinaus wurde die Internationalisierung unter der Marke fromAtoB vorangetrieben. Seit Anfang 2012 sind zahlreiche europäische Ableger von VerkehrsmittelVergleich.de online gegangen, so etwa: www.fromAtoB.es, www.fromAtoB.fr, www.fromAtoB.it usw. Der Suchalgorithmus und die Daten, die hinter fromAtoB stehen, sind vollkommen identisch mit denen auf VerkehrsmittelVergleich.de, lediglich das Layout wurde angepasst. Nicht nur auf Kunden- sondern auch auf Anbieterseite tut sich etwas. Neben der Deutschen Bahn, die VerkehrsmittelVergleich.de als Pilotpartner für den Test ihres Webservices ausgewählt hatte, konnten nun auch zahlreiche neue Partner wie beispielsweise die französische Bahngesellschaft SNCF gewonnen werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Fernbusmarktes kann sich das Startup derzeit nicht vor entsprechenden Anfragen von Busunternehmen retten, die nach einem Vertriebskanal für ihre Strecken suchen. In den nächsten Monaten werden die Aachener, die mittlerweile nach München umgezogen sind, verstärkt neue Anbieter in ihren Vergleich integrieren sowie ihre begonnene Europaexpansion fortsetzen.




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