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Bayern rannte, Chelsea brannte: Kurz vor der EM 2012 wütet der Wahnsinn

Pressemeldung von: - 01.06.2012 11:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Fußball kann so grausam sein, das kennt man ja... Aber was fängt man mit einem Spiel an, das selbst der Fachwelt nicht in den Kopf will? Kommentator Wolff-Christoph Fuss gab unmittelbar nach Spielende des Champions League-Finales FC Bayern gegen FC Chelsea sinngemäß zu verstehen, dass die Partie mit den Mitteln der Logik nicht zu erklären sei. Um den Spielausgang zu analysieren, muss man tief in die Trickkiste des FC Chelsea blicken...

Minute 30... Minute 60... Minute 83: Spiel auf ein Tor, elf mal Big Ben vor dem Kasten der Blues, elf mal Spielzeug eines wütenden Poltergeists. Diese Quälgeister sind bekanntlich launisch, ihre Lust am bösen Spiel kann jäh enden. Die elf Torhüter aus London wussten natürlich von der dunklen Münchener Macht. Und sie hatten in Neapel und Barcelona bereits heftige Monster-Attacken überlebt. Am Zenit des Unmöglichen galt es nun, die Minimalchance noch gezielter zu erdenken. Trainer Di Matteo hatte eine Idee und nutzte die Kraft der Suggestion, gepaart mit einer phantastischen Theorie: Man müsse sich den eigenen Strafraum als raffinierten Panic Room vorstellen. Mit zunehmender Dauer der polternden Attacken würde die Reibung den entscheidenden Funken Glück erzeugen und man würde anfangen zu brennen: wie einst Phönix, der zu Asche werden musste, um unverhofft in neuem Glanz zu erscheinen.


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