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Verdrängen Minijobs reguläre Beschäftigung? IAB zeigt nur eine Seite der Medaille

Pressemeldung von: Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) - 11.12.2012 13:26 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) kommt zu dem Ergebnis, dass Minijobs reguläre Beschäftigung verdrängen. Laut Minijobzentrale sind in den letzten Jahren aber deutlich mehr reguläre Jobs entstanden.
Verdrängen Minijobs reguläre Beschäftigung? IAB zeigt nur eine Seite der Medaille
BDWi-Präsident Michael H. Heinz
"Dienstleister können nur am Markt bestehen, wenn sie sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren. Häufig sind dafür zur Bewältigung der Grundlast feste Mitarbeiter und für die Spitzenzeiten zusätzlich Minijobber notwendig. Ohne die Minijobs würden sich für einen Teil der Unternehmen auch die festen Arbeitsplätze nicht mehr rechnen. Immer wieder wird behauptet, Minijobs verdrängen reguläre Jobs. Das ist Unsinn. Seit 2004 hat die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um neun Prozent zugelegt. Bei den Minijobs sind im gleichen Zeitraum nur 0,4 Prozent dazu gekommen", macht BDWi-Präsident Michael H. Heinz deutlich.

"Dass Minijobs ein Erfolg sind, zeigt auch die große Nachfrage der Arbeitnehmer. Die Alternative zum Minijob ist nicht der Vollzeitjob, sondern die Schwarzarbeit. Die Anhebung der Arbeitsentgeltgrenze ist darum auch ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Schwarzarbeit", sagt Heinz.

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Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Matthias Bannas
Universitätsstraße 2 - 3a
10117 Berlin
E-Mail: Bannas@bdwi-online.de
Telefon: 030.2888070
Homepage: http://www.bdwi-online.de


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Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) vertritt 20 Branchenverbände des tertiären Sektors, denen rund 100.000 Unternehmen mit mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitern angehören. Das Spektrum erstreckt sich von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit.

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Ralf-Michael Löttgen
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