Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Zahnrettungsbox.com begrüßt den 100. Kunden - Immer mehr Zahnärzte entscheiden sich für ...

Pressemeldung von: Jörg Knieper - 07.05.2012 19:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Zahnunfälle sind keine Seltenheit und die Platzierung von Zahnrettungsboxen in öffentlichen Einrichtungen hat sich mittlerweile in vielen Fällen bewährt. Erst vor wenigen Wochen wurde mit finanzieller Unterstützung der Unfallkasse Brandenburg, fachlicher Begleitung durch die Landeszahnärztekammer Brandenburg und unter der Projektleitung von Knieper Projektmanagement das Zahnrettungskonzept in allen Grund- und Förderschulen im Bundedsland Brandenburg eingeführt. Im Laufe dieser Woche werden alle Schulen, Schwimmbäder und Sportvereine in Neustadt an der Weinstraße Zahnrettungsboxen erhalten und mit der Pressekonferenz am 09.05.2012 erfolgt der offizielle Start dieses Projektes.

Der Aufbau der flächendeckenden Zahnrettungsinfrastruktur focussiert sich aktuell auf öffentliche Einrichtungen, in welchen zum größten Teil unsere Kinder und Jugendlichen anzutreffen sind. Damit können wir schon einen erheblichen Teil der möglichen Unfallorte abdecken. Aber Zahnunfälle treten in verschiedenen Situationen und an vielen weiteren Orten auf, wo unter Umständen eine stationäre Platzierung der Boxen nicht möglich ist. Es wäre schön, wenn auch in diesen Fällen eine schnelle Erstversorgung des Zahnes möglich wäre. In vielen häuslichen Erste-Hilfe-Kästen hat sie mittlerweile schon ihren Platz gefunden, weitere Orte in einem Notfall wäre u. U. die Apotheke oder Zahnarztpraxis in der Nähe, wenn diese direkt über eine Zahnrettungsbox verfügen würden.

Mittlerweile melden sich immer mehr Apotheken, die sich zumindestens mit einer Box für den Notfall ausstatten möchten, damit die wichtigen Zellen in der Wurzelhaut des Zahnes so schnell wie möglich und optimal versorgt werden. Aber auch einige Zahnarztpraxen ergänzen ihren Erste-Hilfe-Kasten in der Zahnarztpraxis mit der Zahnrettungsbox, um bei einem spontanen Besuch eines Patienten durch einen Zahnunfall eine gute Ausgangssituation für die anschließende zahnärztliche Behandlung zu gewährleisten.

Jörg Knieper berichetet: "Wir haben durch lange Verhandlungen einen sehr günstigen Einkaufspreis gleich ab der ersten Box erzielen können und mit einem Betrag von 9,49 EUR netto dürfte die Zahnrettungsbox für den eventuellen Notfall in der Zahnarztpraxis eine tragbare Investition sein. Persönlich sind wir froh, wenn keine Zahnverletzungen passieren, aber im Falle eines Falles ist sie aus der Perspektive einer optimalen Zellerhaltung die beste Versorgung.

Weitere Informationen:
www.zahnrettungsbox.com




Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.