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Krebstherapie: Ärzte unterschätzen Nebenwirkungen von Chemo und Strahlen

Pressemeldung von: Andreas Scheuermann - 24.05.2012 15:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Supportive care gewinnt an Bedeutung

Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie Strahlenbehandlung, oder Hormontherapie werden von vielen Ärzten noch unterschätz. Haarausfall, Hautschäden oder entzündliche Beschwerden minderten nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen drastisch. Sie verursachten bei Krebs-Patienten erheblichen zusätzlichen psychischen Stress und gefährdeten so die Erfolgsaussichten einer Heilung. Patienten scheuten sich häufig, auf Ihre Probleme aufmerksam zu machen. Insbesondere im hektischen Klinikalltag fühlten sich viele Betroffene mit den Problemen aus Nebenwirkungen alleine gelassen.
Dass eine unzureichende Behandlung von Nebenwirkungen die Lebensqualität und auch die Lebenserwartung von Krebs-Patienten massiv beeinträchtigt, belegt auch eine Studie der britischen Regierung aus dem vergangenen Jahr. Der zufolge litten 20-25 Prozent aller behandelten Krebs-Patienten zudem auch langfristig noch an den Folgen der Nebenwirkungen, die nicht mit berücksichtigt würden.
Auf die positiven Auswirkungen einer begleitenden Behandlung von Nebenwirkungen weist nun das Internetportal www.therapieerfolge.de hin. Unter dem Stichwort SupportiveCare werden Methoden und Wirkstoffe beschreiben, die beispielsweise schmerzhafte Entzündungen der Haut oder Schleimhäute in der Krebstherapie deutlich vermindern. Mehr und mehr Ärzte würden sich mittlerweile bewusst, dass eine Heilung am besten gelingt, wenn der Patient als Ganzes betrachtet werde. Bis eine ergänzende Therapieunterstützung allerdings zum Standard gehört, muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. In einem Blog sammelt www.therapieerfolge.de Beispiele, die Betroffenen nutzen sowie Mut machen, und so den Therapieerfolg unterstützen.




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