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Hu-Friedy informiert: Karpaltunnelsyndrom aktiv vermeiden

Pressemeldung von: Sonja Reber - 24.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Rotterdam, 24. Mai 2012 - Es beginnt mit einem Kribbeln in den Fingern, dann gehen Tastgefühl und Greiffähigkeit verloren und zum Schluss ist die Funktion der ganzen Hand gefährdet: Entsprechend gefürchtet ist das Karpatunnelsyndrom bei Zahnärzten. Um es zu vermeiden, empfehlen Neurologen die Verwendung ausbalancierter Instrumente und unterschiedlicher Griffdurchmesser. Der führende Hersteller von Dentalprodukten Hu-Friedy hat in Zusammenarbeit mit Experten progressive Instrumente entwickelt, die eine entspannte Arbeitsweise unterstützen.

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine Krankheit, die durch die Verletzung des Median Nervs verursacht wird. Dieser verläuft durch den Unterarm und das Handgelenk zur Hand. Verletzungen an diesem Nerv können die Funktion der Finger beeinträchtigen. Zu den Hauptursachen gehören die intensive Beugung und Streckung des Handgelenks und sich wiederholende Bewegungsabläufe, wie sie für den Zahnarztberuf typisch sind. Dazu kommt Stress durch hohe Arbeitsbelastung ohne Pausen. Die Symptome werden verstärkt durch mangelhafte Instrumente.

Ergonomisch designte und angenehm ausbalancierte Instrumente von Hu-Friedy unterstützen eine entspannte Arbeitsweise und helfen, gegen krankhafte Veränderungen vorzubeugen. Alternierende Griffdurchmesser erhöhen den Komfort, Schäfte mit größerem Durchmesser sind meist angenehmer zu halten. Für präzises und kontrolliertes Arbeiten sorgt die strukturierte Oberfläche der Griffe.

Auch stumpfe Instrumente führen zur schnellen Ermüdung der Hände. Die Arbeitsenden der Instrumente von Hu-Friedy sind extrem widerstandsfähig und haben hervorragende Abnutzungseigenschaften. Insbesondere die Produkte der EverEdge-Reihe bleiben deutlich länger scharf als Standard Equipment. Dies wird erreicht durch die extrem haltbare Edelstahllegierung der gesamten Instrumentenspitze, die einer gängigen, oberflächlichen Beschichtung weit überlegen ist. Selteneres Schärfen, geringerer Kraftaufwand und weniger beanspruchte Hände sind das Ergebnis.

Daneben helfen eine unterschiedliche Gestaltung der Behandlungsräume, häufige Positionswechsel und die Einhaltung kurzer Pausen bei der Reduzierung der Belastung.

Diese Pressemitteilung steht Ihnen unter www.faktum-redaktion.de zur Verfügung.




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