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Entspannter arbeiten

Pressemeldung von: Jost Sagasser - 24.05.2012 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Stressabbau am Arbeitsplatz: Studie der Hochschule Furtwangen University und der Schwenninger Krankenkasse zeigt Wege zu einem gesünderen Berufsleben

Villingen-Schwenningen, - Stress am Arbeitsplatz kann zu Höchstleistungen motivieren - oder krank machen, wenn er überhandnimmt. Doch wie lässt sich Stress reduzieren? Eine Frage, die die Hochschule Furtwangen University und die Schwenninger Krankenkasse mit der Studie "Die Gesundarbeiter" beantwortet haben. Nach sechsmonatiger Mess-Phase liegen nun die Ergebnisse vor. "Per Entspannungstherapie lässt sich Stress am Arbeitsplatz signifikant reduzieren", so das Fazit von Professor Matthias Kohl, Hochschule Furtwangen University, der das Projekt betreut.
Während der Untersuchung erfassten Mitarbeiter der studentischen Unternehmensberatung "International Business Consulting" und Studenten der "Molekularen und Technischen Medizin" den Stressindex von Probanden. Dazu maßen sie die Herzratenvariabilität - also Puls und Herzfrequenz - sowohl vor als auch nach einer kurzen Entspannungstherapie. Zur Tiefenentspannung kam das Komplettsystem relaxTower mit Massagesessel des Unternehmens brainLight zum Einsatz. (Siehe auch http://www.brainlight.de)
Das Ergebnis überzeugte: "Die Entspannungstherapie verbessert die allgemeine Herzratenvariabilität. Bei 22 von 27 Probanden zeigte sich eine deutliche Verbesserung des Stressindex-Wertes", sagt Minas Salib, studentischer Leiter der Studie. "Damit zeigt die Studie Wege zu einer effizienten Stressreduktion am Arbeitsplatz. Ein Ansatz, der sich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement weiterverfolgen lässt. Denn Mitarbeiter sind zu wertvoll, als dass Arbeit ungesund sein oder krank machen darf", sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger Krankenkasse.




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