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Potsdam will als MediaTechHub Zukunftsort der deutschen Digitalwirtschaft werden

Pressemeldung von: media:net berlinbrandenburg e.V. - 10.04.2017 12:59 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Potsdam will als MediaTechHub Zukunftsort der deutschen Digitalwirtschaft werden
(Mynewsdesk) Branchenübergreifendes Netzwerk media:net beteiligt sich zusammen mit einer Initiative aus Unternehmen und Institutionen des Standorts am „Digital Hub“-Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie – Peters: „Wir schaffen den Innovationsraum für die digitale Transformation von Wirtschaft, Medien und Unterhaltung“

Aus Potsdam kam der erste deutsche Tonfilm, später der erste Science-Fiction-Film überhaupt. Brandenburgs Landeshauptstadt ist bundesweit ein Leuchtturm der Medien- und der Kreativwirtschaft sowie von Wissenschaft und Forschung. Nun schickt sich Potsdam an, das nächste Kapitel aufzuschlagen und diese Stärken zu verbinden. Eine Initiative aus 30 Unternehmen, Einrichtungen und Verbänden hebt das MediaTech Hub Potsdam aus der Taufe. Ziel ist es, den Zuschlag im Rahmen der „Digital Hub“-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zu erhalten. Das Ministerium will bundesweit maximal zwölf Digital Hubs auswählen, in denen etablierte Unternehmen, Startups und Wissenschaft eng zusammenarbeiten. Damit soll Deutschland als Digitalstandort und seine Position als Innovator gestärkt werden.

„Potsdam punktet mit einer einzigartigen Verbindung von Medientechnologie und digitaler Wirtschaft. Diese beiden Standbeine haben großes Potenzial und werden die Ökonomie des 21. Jahrhunderts prägen. Ein Zuschlag bei der Initiative der Bundesregierung würde für unsere Entwicklung einen neuen Schub bedeuten“, sagte Andrea Peters, die Vorstandsvorsitzende des branchenübergreifenden Netzwerks media:net berlinbrandenburg e.V. Potsdam stehe seit mehr als 100 Jahren für Fortschritt und Transformation – als wichtiger Player im Film- und Fernsehgeschäft und heute zudem als wettbewerbsfähiger IT- und Innovationsstandort.

Neue Technologien zu entwickeln und zu nutzen gehöre zu den Kernkompetenzen der Medienschaffenden in Potsdam, sagte Peters weiter. Mit großen Unternehmen wie UFA, Studio Babelsberg und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg, mit kleinen bis mittelgroßen Unternehmen in den Startup- und Gründerzentren, mit Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen wie der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, dem Hasso-Plattner-Institut und dem Filmgymnasium sei der Standort breit aufgestellt. „Ob Forschung, Produktion oder Fachkräftesicherung – in Potsdam arbeiten die Fachleute Hand in Hand. Zusammenarbeit über Grenzen hinweg ist ein wichtiges Kennzeichen der digitalen Ökonomie.“

Das MediaTech Hub Potsdam solle ein Testfeld der digitalen Transformation werden – als Labor und Experimentierfeld. Es gehe um ein international bislang beispielloses Zusammenspiel von Internet-Technologien, Video und Mobile, Animation, visuelle Effekte, Games, interaktive Medien, Vernetzung und Big Data. „Diese Verschmelzung birgt großes Potenzial“, sagte Stephan Schindler, Vorstand des Virtual Reality e.V. Berlin Brandenburg. Ein mögliches Projekt sei etwa die Entwicklung des ersten holografischen Films, der durch Zuschauer begehbar ist.

Die Bundesregierung will mit der Digital Hub Initiative eine Vielzahl von deutschen Silicon Valleys schaffen. „Potsdam kann eines davon werden“, ist sich Schindler sicher. „Mit einer umfassenden Strategie können wir die besten Köpfe und die innovativsten Startups zu uns holen.

Dabei profitiert der MediaTech Hub Potsdam von der Zugkraft der Hauptstadtregion in Sachen Startup-Wirtschaft und Technologieentwicklung. In Berlin ist ein in Deutschland einzigartiges Startup-Ökosystem gewachsen, das auch dem MediaTech Hub Potsdam zu Gute kommt.

Der MediaTech Hub Potsdam fungiert dabei nicht nur als innovativer Zusammenschluss von Unternehmen und Institutionen. Er macht die Stadt an verschiedenen Stellen konkret zum Zukunftsort: Es gibt beispielsweise fünf branchenorientierte Technologie- und Gründerzentren, jeweils in unmittelbarer Nähe zu Hochschulen. Allein drei davon befinden sich in der Medienstadt Babelsberg und bieten Büroräume, Baugrundstücke und freie Liegenschaften. Im Potsdamer Zentrum und im Norden gibt es weiteres Flächenpotenzial. Zusätzlich ist geplant, ein Future Media Hub an einem weiteren Ort einzurichten. In diesem neuen Innovationszentrum, das auf 4000 Quadratmetern entstehen soll, wird es vor allem um Virtual und Augmented Reality gehen.

Betreiben soll den MediaTech Hub Potsdam das media:net berlinbrandenburg. Es ist eines der größten und erfolgreichsten Netzwerke der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft in Deutschland mit aktuell 420 Mitgliedsunternehmen. Unterstützt wird media:net durch eine große Zahl weiterer Akteure:

Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg; CPU 24/7; Fachhochschule Potsdam; Filmpark Babelsberg; Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf; Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik/Heinrich-Hertz-Institut; GEOkomm; Hasso-Plattner-Institut; Industrie- und Handelskammer Potsdam; Interlake Media und Interlake System; Landeshauptstadt Potsdam; media:net berlinbrandenburg; medienboard Berlin-Brandenburg; Medieninnovationszentrum Babelsberg; Metropolis VR; Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg; Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation; morro images; Pearls – Potsdam Research Network; proWissen Potsdam; QiO Technologies; Rotor Film; Rundfunk Berlin-Brandenburg; Silicon Sanssouci; Studio Babelsberg; Technologie- und Gründerzentren Potsdam; transfermedia production services; UFA; Universität Potsdam; Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB); Virtual Reality e.V. Berlin Brandenburg; Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB); Wonderlamp Industries

Film zur MediaTechHub Bewerbung:  https://www.youtube.com/watch?v=CLs-kgNXiuE (https://www.youtube.com/watch?v=CLs-kgNXiuE)

Andrea Peters, media:net berlinbrandenburg e.V.
Telefon 0331 58 56 58 80, Email peters@medianet-bb.de

Till Meyer, Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg
Telefon 0331 730 61-38 53, Email till.meyer@wfbb.de


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