Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Nur noch bis 13. Mai 2012 zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg die Ausstellung "Henri ...

Pressemeldung von: Rita Werneyer - 08.05.2012 14:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Am Sonntag, den 13. Mai haben Besucher die letzte Gelegenheit, die Fotografie-Ausstellung mit Werken von Henri Cartier-Bresson im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen.

Henri Cartier-Bresson gilt als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts; er war der Meister des Augenblicks und viele seiner Aufnahmen sind in die Geschichte der Fotografie als Meisterwerke eingegangen. Mit dieser Ausstellung zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg nach Brassaï, Lee Miller und Edward Steichen einen weiteren wegweisenden Exponenten in seiner Reihe großer Fotografen der Moderne. Auf seinen zahlreichen Reisen rund um die Welt arbeitete der 1908 bei Paris geborene Cartier-Bresson mit einer unauffälligen Leica-Sucherkamera, die es ihm erlaubte, innerhalb von Sekundenbruchteilen den richtigen Ausschnitt auszuwählen und den entscheidenden Augenblick festzuhalten. Diese Art, exakt komponierte Fotografien hervorzubringen, beschreibt der Franzose mit den Worten:

"Fotografieren bedeutet Verstand, Auge und Herz auf eine Linie zu bringen. Es ist eine Art zu leben."

Die Ausstellung, die in Kooperation mit der Photoagentur Magnum Photos, Paris und der Fondation HCB, Paris ermöglicht wurde, zeigt rund 100 Exponate, die Cartier-Bresson, der 2004 verstarb, zu Lebzeiten selbst ausgewählt hat. Die schwarz-weißen Landschaftsfotografien, die zwischen 1933 und 1999 entstanden sind, zeigen, wie stark seine fotografische Tätigkeit von den Grundzügen fernöstlicher Philosophien inspiriert war. Ergänzt wird die Auswahl durch sieben seltene Lithografien, die seine Witwe Martine Franck exklusiv aus ihrem Privatbesitz zur Verfügung gestellt hat.

Bild:
Blick in die Ausstellung "Henri Cartier-Bresson. Die Geometrie des Augenblicks. Landschaften" im Kunstmuseum Wolfsburg vom 03.09.2011 bis 13.05.2012.
Foto: Marek Kruszewski




Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.