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"Insel-Lösungen meist teurer als MDM-Komplettlösung"

Pressemeldung von: Silke Geiß - 15.05.2012 16:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Wie Unternehmen durch professionelles Mobile Device Management Zeit und Kosten sparen

Heidelberg, 15. Mai 2012. Das Management eines heterogenen Endgeräte-Pools von Smartphones und Tablet-PCs bindet erhebliche Ressourcen im Unternehmen. IT-Abteilungen entscheiden sich daher zunehmend für selbst- oder fremdgemanagte Mobile Device Management (MDM) Lösungen und erhoffen sich davon Kosten- und Zeitersparnisse.

Die Kosten rund um den mobilen Geräte-Park umfassen weit mehr als die Gebühren für Datenverbindungen. Durch den Einsatz einer Mobile Device Management-Software-Lösung versprechen sich Unternehmen insbesondere eine Senkung der allgemeinen Betriebskosten. Dazu zählen die Ausgaben für die tägliche Administration sowie die Kosten für den laufenden Support.

"Ab einer bestimmten Anzahl mobiler Endgeräte lassen sich mit Hilfe einer MDM-Softwarelösung Administrationsprozesse wesentlich verschlanken und damit tatsächlich Kosten sparen", erklärt der Geschäftsführer und MDM-Experte der MPC Mobilservice GmbH, Franz Schulze Sprakel. "Egal ob der IT-Leiter sich im Rahmen eines Self-Service-Modells dabei weiterhin selbst um das Management kümmert oder sich für ein komplettes Outsourcing entscheidet - die manuelle Verwaltung schneidet im Vergleich zu einer automatisierten MDM-Lösung zeit- und kostentechnisch schlechter ab." Auch die Ausgaben für den laufenden Support könnten dabei oft gesenkt werden, da Ausfallzeiten verringert und Geräteausfälle meist auf Hardwaredefekte reduziert werden können.

Oft finden sich in Unternehmen historisch gewachsene Infrastrukturen mit Einzellösungen für die verschiedenen MDM-Teilbereiche. In diesen Fällen hält sich die IT-Abteilung mit Zusatzsoftware z. B. für die Applikationsverwaltung oder die Gerätekonfiguration über Wasser. "Auf Dauer sind solche Insel-Lösungen auch für den Geldbeutel nicht optimal", so Schulze Sprakel. Bei einer zunehmend heterogenen Endgerätelandschaft seien Schnittstellenprobleme vorprogrammiert: "Eine saubere Komplettlösung ist langfristig gesehen nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern alleine aus Sicherheitsgründen zu empfehlen." Auch Kosten, die durch Schädigungen des Unternehmens aufgrund von Datenklau verursacht werden, müssten beachtet werden: "Ohne MDM-Lösung mit der Möglichkeit zur Fernlöschung lässt sich bei Geräteverlust nur schwerlich verhindern, dass sensible Daten in falsche Hände geraten."

Auch die mobilen Telekommunikationsausgaben an sich lassen sich im Rahmen von MDM-Lösungen besser im Auge behalten: Das Datenvolumen und vor allem teure Roamingkosten können gezielt beobachtet und kontrolliert werden. Hier empfiehlt es sich, die MDM-Lösung mit einer professionellen Flottenmanagement-Lösung zu kombinieren und regelmäßig das Nutzungsverhalten mit den gewählten Tarifvarianten abzugleichen.

"Insgesamt gesehen können Unternehmen durch den Einsatz einer Mobile Device Management-Lösung die allgemeinen Betriebskosten nachhaltig senken," resümiert Schulze Sprakel - und macht im gleichen Atemzug auf einen weiteren Kosten-Stellhebel aufmerksam: "IT-Leiter sollten darüber hinaus regelmäßig Ihre Mobilfunkverträge und -tarife überprüfen und gegebenenfalls nachverhandeln. Aus meiner Erfahrung verschenken Unternehmen hier enormes Einsparpotential von durchschnittlich 15 %."




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