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Immobilienverkäufe in Spanien ziehen wieder an

Pressemeldung von: Monereo Meyer Marinel-lo Abogados - 21.11.2012 17:14 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Rechtsanwalt Stefan Meyer & Rechtsanwältin Mónica Regaño Monereo Meyer Marinel-lo Abogados - Spanien
Immobilienverkäufe in Spanien ziehen wieder an
Rechtsanwalt & Abogado Stefan Meyer - Madrid
Gemäß eines Berichts der Nationalen Statistikbehörde Spaniens (INE) stiegen die Im-mobilienverkäufe in Spanien im Monat September (im Vergleich zum Vorjahresmonat 2011) um 0,9% auf insgesamt 25.985 Verkäufe an, wobei 50,9% der Transaktionen auf Immobilien aus zweiter Hand und 49,1% auf Neubauten entfielen. Dieser Anstieg ist seit Juli 2012 bereits der zweite Monat in Folge in dem Immobilienverkäufe in Spanien wieder anziehen, und dies nach beinahe eineinhalb Jahren des kontinuierlichen Rück-gangs.

Der Anstieg im Monat September ist möglicherweise zum Teil darauf zurückzuführen, dass ab 2013 ein spanischer Haushalt nicht mehr von Erleichterungen im Rahmen der spanischen Einkommensteuer für den Kauf einer Immobilie (Hauptwohnsitz) profitiert werden kann. Zum Teil ist dieser Anstieg seit August aber auch auf Immobilienverkäufe durch spanische Banken zu neuen Tiefstpreisen zurückzuführen.

Der Umstand, dass ab dem 1. Januar 2013 Immobilienkäufe nicht mehr von der Ein-kommenssteuer abgezogen werden können und die spanische Mehrwertsteuer auf den Kauf von Neubauten von 4% auf 10% erhöht wird, hat sicherlich den Kauf spanischer Immobilien seit August belebt, so dass insoweit ein positiver Anstieg zu verzeichnen ist, der laut Monica Regano, Rechtsanwältin der spanischen Wirtschaftskanzlei Monereo Meyer Marinel-lo Abogados hoffentlich auch in Zukunft anhält.

Außerdem erhofft man sich einen Anstieg der internationalen Nachfrage, nicht zuletzt auch aufgrund der fallenden Preise der von den spanischen Banken angebotenen Immobilien, die nun durch die in Spanien amtliche Feststellung der Übernahmepreise durch die neue spanische "bad bank", so Stefan Meyer der spanischen Wirtschaftskanzlei Monereo Meyer Marinel-lo Abogados, ihren Tiefstand erreicht haben sollten.

Madrid, den 21. November 2012

Rechtsanwalt & Abogado: Stefan Meyer (smeyer@mmmm.es)
Rechtsanwältin & Abogada: Monica Regano (mregano@mmmm.es)

www.mmmm.net

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Firmenkontakt:
Monereo Meyer Marinel-lo Abogados
Stefan Meyer
Alfonso XII, 30 - 5ª planta
28014 Madrid
E-Mail: smeyer@mmmm.es
Telefon: +34 91 319 96 86
Homepage: http://www.mmmm.net


Firmenbeschreibung:
Ãœber Monereo Meyer Marinel-lo Abogados
Monereo Meyer Marinel-lo ist eine multidisziplinäre, interkulturelle spanische Rechtsanwaltskanzlei mit besonderem internationalen Schwerpunkt, die im Jahre 1989 gegründet wurde. Die Kanzlei ist auf die Beratung ausländischer Unternehmen, vor allem solcher aus deutschsprachigen Ländern mit Geschäftstätigkeit in Spanien, sowie spanischer Unternehmen, die in Deutschland tätig sind, spezialisiert. Mit vier Standorten - Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca und Berlin - und mehr als 50 Anwälten stellt Monereo Meyer Marinel-lo eine der führenden Sozietäten in ihrem Tätigkeitsfeld dar, die rechtliche Beratung in den verschiedensten Rechtsgebieten, unter anderen, Immobilien- und Städtebaurecht, Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit, Wettbewerbs-, Verbraucherschutz- und Handelsrecht, Arbeits- und Steuerrecht, Recht der erneuerbaren Energien sowie Unternehmensneustrukturierungen und Insolvenzrecht, anbietet.


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Alfonso XII, 30 - 5ª planta
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