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Diskussion im "DomAquarée": Wirtschaftsfaktor Sport - Was bringt das sportliche Engagement der Hauptstadt?

Pressemeldung von: stöbe mehnert. GmbH Agentur für Kommunikation - 13.11.2012 14:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Diskussion im "DomAquarée": Wirtschaftsfaktor Sport - Was bringt das sportliche Engagement der Hauptstadt?
Auf dem Podium (v.l.n.r.): Staatssekretär Andreas Statzkowski, Kaweh Niroomand, Gerhard Janetzky, Robert Ide, Christian Schenk, Carsten Jung
Am Montag, den 12. November 2012, diskutierten Experten auf der Veranstaltung "Why Berlin - Sport als Wirtschaftsfaktor: Aufsteiger oder Absteiger?" im CityQuartier DomAquarée über die Bedeutung des Sports für die Berliner Wirtschaft. "Berlin ist nicht nur deutschlandweit, sondern auch europaweit eine führende Sportmetropole. Neben zahlreichen Großveranstaltungen gehören Berliner Bundesligavereine zu den Spitzen ihrer Ligen. Neben seinen sozialen Aufgaben und seinem großen Beitrag bei der Integration ist der Sport deshalb auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Berlin", konstatierte Kaweh Niroomand, Sprecher der Initiative Berliner Proficlubs und Manager der BR Volleys.

Unter der Moderation von Robert Ide, diskutierten anschließend der Präsident des Berliner Leichtathletikverbands Gerhard Janetzky, sportfördernder Vorstand der Berliner Volksbank Carsten Jung, der ehemalige Zehnkampf-Olympiasieger und heutige Sportagent Christian Schenk sowie der Staatssekretär für Sport und Verwaltung in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Andreas Statzkowski, über den Wert und die Profiteure des sportlichen Engagements in Berlin.

Dabei gab ISTAF-Chef Gerhard Janetzky zu bedenken, dass es nicht ausreiche, die Anzahl der Erstligisten in den Sportarten zu zählen, um zu behaupten: "Berlin ist Sporthauptstadt": "Die Wirtschaft muss begreifen, dass neben der Kultur auch der Sport ein wichtiger Faktor für Tourismus und Firmenansiedlung ist", forderte er.

Staatssekretär Statzkowski sieht die Berliner Wirtschaft hier bereits auf einem guten Weg: "In Berlin stehen Sport und Wirtschaft in einer fruchtbaren Beziehung. Ohne die Unterstützung der Unternehmen wäre Sport in vielen Bereichen nicht möglich - nicht bei kleinen Vereinen oder Kiezveranstaltungen und erst recht nicht im Spitzen- und Profisport, im Ligabetrieb oder bei großen Sportevents", erklärt der Politiker die Berliner Situation der klammen Kassen. Im Gegenzug sei jedoch auch der Sport für Berlins Wirtschaft ein ganz wesentlicher Faktor: "Für die Unternehmen selbst bietet der Sport eine gute Plattform zur Präsentation des eigenen Unternehmens," so Statzkowski. Und auch andere, weniger augenfällige wirtschaftliche Vorteile des Sport dürfe man nicht außer Acht lassen: "Sportverbände sind Arbeitgeber, Sport verursacht eine Nachfrage nach sportbezogenen Produkten und Dienstleistungen, und große Sportveranstaltungen bringen zusätzliche Gäste in die Stadt." Wie sehr die Stadt vom Wirtschaftsfaktor Sport profitiert, wird Ende des Jahres publik werden: "Im Dezember wird das Land Berlin gemeinsam mit der IHK Berlin und dem Landessportbund dazu die neuesten Zahlen aus einer Studie vorstellen", versprach Staatssekretär Statzkowski.

Der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiasieger Christian Schenk wies zudem auf die überdisziplinären Qualitäten von Sportlern hin, die auch im Arbeitsleben gerne gesehen und genutzt werden, beispielsweise Disziplin und das Streben zu Höchstleistungen: "Die authentischste Form von Kompetenz ist interdisziplinär. Was in einem Feld gelernt wurde, sollte auf ein anderes übertragen werden können."

Auch Carsten Jung hält insbesondere diesen ganzheitlichen Aspekt des Sports für förderungswürdig: "Psychische und physische Gesundheit sind Voraussetzungen für ein glückliches und selbstbestimmtes Leben. Deshalb unterstützen wir die Entwicklung der Region Berlin-Brandenburg als führenden Gesundheitsstandort auch mit dem Bereich Sport", erklärte der Vorstand der Berliner Volksbank.

Die Diskussionspartner kamen zu dem Fazit, dass der Sport eine enorme Chance für die Stadt darstellt. Es sei wichtig, dieses Potential zu nutzen und damit für eine nachhaltige Entwicklung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Berlins zu sorgen.

Die von Union Investment ausgerichtete Veranstaltungsreihe "Why Berlin?" im CityQuartier DomAquarée ist ein Forum, in dem Unternehmer und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Fragen zur Zukunft des Wirtschaftsstandortes Berlin diskutieren.

posted by PR-Gateway


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