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K+K Klebetechnik zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Pressemeldung von: Katja Barden - 22.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Aufgrund modernster Techniken ist ein Großteil aller Verbindungen in Fahrzeugen heutzutage geklebt. Als Spezialist auf diesem Gebiet liefert K+K Klebetechnik seit Jahren Klebebänder und Stanzteile in die Automotivindustrie.

In einem einzigen Durchschnittsfahrzeug werden ca. 3 Kilometer Klebeband auf eine Materialbreite von 10 mm gerechnet, verbaut.

"Hier werden mit Produkten aus unserem Haus beispielsweise Airbags in Lenkräder als auch Innenspiegel auf Windschutzscheiben geklebt, oder mit speziellen doppelseitigen Klebestanzteilen Türverkleidungen befestigt", erklärt Jens Huber, einer der Geschäftsführer.

"Auch zum Anbringen von Türdichtungen, Leisten oder Blenden werden unsere Klebebänder eingesetzt", ergänzt sein Geschäftspartner Michael Münch.

"Klebetechnik ist auch in der Luftfahrtindustrie unverzichtbar. Kein Flugzeug würde den Boden verlassen, es wäre schlichtweg zu schwer", erläutert Huber weiter.

Auch hier finden sich Hochleistungsklebebänder aus Reinacrylat aus dem Hause K+K. Diese speziellen Klebebänder halten extremen Belastungen wie Hitze, Kälte, UV-Strahlung etc. stand.

Ãœber spezielle Liefervereinbarungen bedient das erfolgreiche Unternehmen ihre Kundschaft direkt aus dem Hochregallager in Koblenz "Just in Time".

Auch im Schiffs-und Karosseriebau ist K+K Klebetechnik ein Begriff.

"Neben einer intensiven Fachberatung bei der Vielzahl der Anwendungen setzen wir insbesondere auf Produkte von höchster Qualität und arbeiten eng mit dem Marktführer " SIKA" zusammen", konstatiert Abteilungsleiter Daniel Pick.

Optimierungsmöglichkeiten in der Verbindungstechnik gibt es nahezu in allen produzierenden Branchen. Es liegt also noch viel Arbeit vor den Koblenzer Klebeprofis.




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