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Der Goldversandhändler - und die Pleite vor dem Betrugsprozess

Pressemeldung von: Siegfried Siewert - 23.05.2012 09:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

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Im September 2011 löste der Goldversandhändler einen wahren Goldrausch in ganz Deutschland aus.

Manche seiner Kunden stießen Fonds, Aktien, ja sogar das Haus ab oder nahmen darauf einen Kredit auf, um bei ihm Goldbarren und klassische Goldmünzen wie Krügerrands zu kaufen. Warum kauften alle bei diesem Goldversandhändler? Bei ihm kostete der 100 Gramm Goldbarren im Herbst 2011 gerade einmal 3.828 Euro plus 19 Euro versichertem Kurierversand, während die gleichen Barren bei allen anderen Goldhändlern zu jener Zeit satte 4.417,49 Euro kosteten. Wer also im September 2011 einen 100 Gramm Goldbarren kaufte, sparte, zieht man die 19 Euro Versandpauschale mal ab, sage und schreibe 589,49 Euro pro Barren. Wer konnte, bestellte gleich zwei oder drei.

40 Millionen Euro soll der Goldversandhändler mit seinem Goldhandel seit 2009 als Schaden hinterlassen haben. Die Insolvenzverwalterin teilte mit: "Der Schuldner hat seinen Geschäftsbetrieb bereits vor Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung endgültig eingestellt." Er hat zudem die Restschuldbefreiung beantragt. Das Amtsgericht hatte das noch vorhandene Vermögen des Goldhändlers bereits einfrieren lassen. Parallel dazu reichte die Staatsanwaltschaft vor wenigen Tagen Anklage wegen gewerblichen Betruges ein.

Das Problem: Wer im September Gold bei Wegner bestellte und per Vorkasse bezahlte, hatte die Ware .. Mehr erfahren Sie in der Exclusiv-Meldung beim Finanznachrichtendienst GoMoPa.net



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