Einmal gegen den Strom schwimmen - manchen Menschen erscheint das als eine ewige Illusion, andere wiederum machen es jeden Tag. Die eingebaute Gegenstromanlage im hauseigenen Pool macht es ihnen nämlich möglich. Ob jung oder alt, bei der Erfrischung im privaten Pool möchte man sich durchaus auch von Zeit zu Zeit sportlich betätigen. Gegenstromanlagen bewirken, dass man lange schwimmen kann ohne wenden zu müssen. Man schwimmt sozusagen auf der Stelle und fühlt sich wie im offenen Meer. Auch in kleineren Pools kann man so mit einer Gegenstromanlage gute Schwimmbedingungen erzielen.

Mit den passenden Düsen geben Gegenstromanlagen nach dem Schwimmtraining auch ein angenehm lockerndes Massagegerät ab. Und wer auch abends in der Dunkelheit noch auf ein frisches Bad nicht verzichten möchte, für den ist eine Gegenstromanlage mit LED-Lampen ein wortwörtliches Highlight!

Gegenstromanlagen gibt es in zwei gängigen Ausführungen: zum Einhängen und zum Festeinbau. Einhängeanlagen bieten sich für ein fertiges Becken an, denn sie können ohne großen Aufwand auf den Beckenrand montiert werden. Fest eingebaute Anlagen sollten schon beim Konzept oder spätestens beim Bau eines privaten Pools als Gegenstromanlage geplant und mit berücksichtigt werden.

Bei beiden Konstruktionen muss die Größe des hauseigenen Schwimmbeckens beachtet werden. Passend zu bereits vorhandenen Einbauteilen im Pool sind Blenden aus ABS Kunststoff oder Edelstahl auf dem Markt. Die Bedienung kann über einen Schalter oder per Funk sogar bequem vom Becken aus erfolgen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.poolmegastore.de/Gegenstromanlagen/

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