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Der Domschacht - Schwachpunkt einer unterirdischen Stahlzylindertankanlage

Pressemeldung von: Ulrike Richter - 24.05.2012 10:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Tankanlagen mit unterirdischen Stahlzylindertanks sind mit Domschächten ausgestattet. Diese sollten die behördlichen Bestimmungen erfüllen, um Sicherheit zu bieten und Kosten zu sparen.

Die Anforderungen an die Sicherheit eines Domschachtes sind hoch. Schließlich fließt bei der Befüllung eines unterirdischen Stahlzylindertanks das Heizöl mit einer Füllgeschwindigkeit von bis zu 1.200 Litern je Minute durch den Schlauch, der mit dem Stutzen am Tank verbunden ist. Wenn der Schlauch oder seine Dichtungen undicht sind, kann Öl austreten und den Domschacht verschmutzen. Sollte es sich um einen herkömmlichen gemauerten Schacht handeln, sind Umweltschäden in diesem Fall nicht auszuschließen: Das ausgetretene Heizöl kann durch das Mauerwerk in das umliegende Erdreich gelangen. Durch eine kostenaufwendige, professionelle Ölschadenbeseitigung ist es möglich, die Erde wieder zu reinigen. Versicherungen zahlen diese Maßnahmen jedoch nicht, da Domschächte heutzutage hohe behördliche Anforderungen erfüllen müssen.

Zahlreiche Dokumente geben ausführliche Auskünfte über technische Anforderungen für Domschächte. Dazu zählen z. B. die Verordnungen DIN 6626 und DIN 6627. Auch in den "Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten" (TRbF) sind entsprechende Hinweise nachzulesen. Grundsatzanforderungen zum Thema Domschacht finden Interessierte im Landeswassergesetz (LWG) und dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Die "Landesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" beschäftigt sich ebenfalls mit diesem Thema. Ebenso wie die "Verwaltungsvorschriften zum Vollzug der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, die ausführliche Informationen über Schutzkanäle, Domschächte und sonstige Schächte zu bieten haben.

Um Havarien zu verhindern und im Schadensfall die Kosten so gering wie möglich zu halten, raten Experten dazu, Domschächte kontrollieren und gegebenenfalls umrüsten zu lassen. Er kann durch den Einsatz moderner Systeme abgedichtet werden, sodass sich das ausgetretene Heizöl nicht ausbreiten kann. Dazu stehen Unternehmen zur Verfügung, die sich auf Tankanlagen spezialisiert haben, wie beispielsweise die Duisburger Wolfgang Richter GmbH. Auf www.tankanlagen.com/domschacht sind Details zu diesem Angebot nachzulesen.



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